Literaturpreise verfolgen das Ziel, bemerkenswerte Autor*innen und wertvolle Bücher einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Sie dienen interessierten Leser*innen zur Orientierung im Dickicht der literarischen Produktion und lassen sie den Weg finden zu außergewöhnlichen Werken der Weltliteratur.

Fachkundige, unabhängige Juror*innen haben im Jahr 2021 Autor*innen und ihre Werke mit den unterschiedlichsten Buchpreisen ausgezeichnet: bedeutende Werke der Sprachkunst, der spannenden Vermittlung von Wissen und Werten oder einfach nur solche, die Leser*innen wunderbar zu unterhalten vermögen.

Eine Auswahl wird Besucher*innen der Bücherwelten präsentiert, bevor sie ihre Reise durch die Öffentlichen Bibliotheken Südtirols antritt.

Alle preisgekrönten Bücher können in der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann ausgeliehen werden.

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Ich wollte nur Geschichten erzählen

eBook / digitaler Text

Schami, Rafik

Ich wollte nur Geschichten erzählen : Mosaik der Fremde

Schiler & Mücke, 2017

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Titel / Autor: Ich wollte nur Geschichten erzählen : Mosaik der Fremde

Veröffentlichung: Schiler & Mücke, 2017

Physische Beschreibung: 176 S.

ISBN: 9783899301755

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
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Abstract: Am 19. März 1971 landete in Frankfurt am Main das Flugzeug, das Rafik Schami nach Deutschland brachte. Die Entscheidung, seine Heimat zu verlassen, war ein Sprung ins kalte Wasser – und in die Freiheit. In Texten, die sich wie Mosaiksteine zu einem bunten Gemälde zusammenfügen, entwirft er sein persönliches und doch universelles Bild vom Leben als Exilautor. Im Bild werden die Mühen des Ankommens ebenso lebendig wie die Tücken und Freuden des Lebens und Schreibens in der Fremde und in einer fremden Sprache.»Ich wollte Damaskus nie verlassen. Aber ich musste. Der Exilautor steht allein vor seiner alten, zerstörerischen, manchmal auch zerstörten Welt, der er zwar körperlich entkam, aber nicht geistig. Ich verließ meine Heimat, aber sie verlässt mich nicht.›Warum schreiben Sie auf Deutsch?‹ Diese Frage wurde mir am Anfang oft gestellt. Ich antwortete: ›Weil die Deutschen, Österreicher und Schweizer kein Arabisch können.‹ Aber der wahre Grund ist natürlich ernster ..«