Paul Flora (1922 – 2009)

Paul Flora, der am 29. Juni 2022 seinen 100. Geburtstag feiern würde, zählt zu den herausragenden europäischen Zeichnern des 20. Jahrhunderts. In seinen Bildern schuf der gebürtige Glurnser Künstler fantasievolle Landschaften mit eigenwilligen Architekturen. Raben, Hexen, Harlekins, verwurzelte Tiroler und venezianische Pestdoktoren bevölkern den Kosmos des Zeichners, Grafikers, Illustrators und Schriftstellers.

Paul Flora veröffentlichte über 30 Bücher und Mappen, seine zahlreichen Buchillustrationen, u.a. für den Züricher Diogenes-Verlag und seine Karikaturen für „Die Zeit“, „The Observer“, „Du“ u.a. machten ihn international bekannt.

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Tryol lacht

Buch

Tryol lacht : = Trio ridens / Satire und Ironie von Eduard Thöny, Paul Flora, Peppi Tischler ; Herausgeber: Palais Mamming Museum, Michael Seeber

Meran : Palais Mamming Museum, [2019]

Titel / Autor: Tryol lacht : = Trio ridens / Satire und Ironie von Eduard Thöny, Paul Flora, Peppi Tischler ; Herausgeber: Palais Mamming Museum, Michael Seeber

Veröffentlichung: Meran : Palais Mamming Museum, [2019]

Physische Beschreibung: 207 Seiten ; 24 cm

ISBN: 979-12-200-5318-1

Datum:2019

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Trio ridens
Notiz:
  • Text deutsch und italienisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Paul Flora - aus den Memoiren eines Mittelschülers

Buch

Flora, Paul <1922-2009>

Paul Flora - aus den Memoiren eines Mittelschülers / mit Beiträgen von Helena Pereña und Roland Sila

Wien ; Bozen : Folio Verlag, [2019]

Titel / Autor: Paul Flora - aus den Memoiren eines Mittelschülers / mit Beiträgen von Helena Pereña und Roland Sila

Veröffentlichung: Wien ; Bozen : Folio Verlag, [2019]

Physische Beschreibung: 104 Seiten : Illustrationen ; 26 cm

ISBN: 978-3-85256-788-4

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Ein einzigartiges Fundstück aus dem Nachlass des großen Zeichners und kritischen Zeitgenossen. In knapp 50, mit eigenen Zeichnungen illustrierten Textminiaturen beschreibt der 18-jährige Paul Flora witzig und äußerst respektlos den Alltag und den 1940 herrschenden Zeitgeist an seinem Gymnasium in Innsbruck. Er schildert den introvertierten Typus eines Direktors, die unterschiedlichen Charaktere der Lehrer sowie alltägliche Szenen: vom Zuspätkommen übers Schwänzen und den Schulausflug bis zur Prüfungssituation. Flora zeigt neben seiner zeichnerischen Begabung bereits jenes große Formuliertalent, wie wir es aus späteren Texten und Veröffentlichungen kennen: pointiert, ironisch bis sarkastisch, immer die Situation auf den Punkt bringend. Seine unverblümten "Memoiren" erscheinen in einer kommentierten bibliophilen Ausgabe und enthalten Faksimiles des Originals sowie Jugendfotos. (Buchkatalog)