Themenausstellung "Reiseberichte" im Lesessal

Mit der Sommerzeit wächst die Lust, aus dem Alltag auszubrechen, das Gewohnte zu verlassen, zu verreisen und Neues zu entdecken.
Im Lesesaal der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann werden bis Ende Juni 2022 Reiseberichte ausgestellt, die in den letzten Jahren erschienen sind.
Sie lassen Erfahrungen Reisender lebendig werden und regen an, in Gedanken an deren Reisen teilzuhaben.
Die ausgestellten Bücher können online vorgemerkt oder vor Ort angesehen und ausgeliehen werden.

Wie findet man einen Reiseführer im Katalog?
Sie können auch direkt nach einem bestimmten Reiseziel in unserem Katalog suchen,
und anschließend die Facette (Filter) Formschlagwort "Führer" verwenden, um die Ergebnisse zu filtern.

Beinhaltet: Keinen der folgenden Filter
× Schlagwort Reisebericht
Beinhaltet: Alle folgenden Filter
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien
× Namen Heine, Heinrich <1797-1856>

Gefunden 1 Dokumente.

Bummel durch Tirol

Buch

Heine, Heinrich <1797-1856>

Bummel durch Tirol : Reiseerlebnisse / Heinrich Heine ; mit einem Nachwort von Bernd Schuchter

Überarbeitete und ergänzte Neuauflage

Innsbruck : Limbus Verlag, 2019

Limbus Preziosen

Titel / Autor: Bummel durch Tirol : Reiseerlebnisse / Heinrich Heine ; mit einem Nachwort von Bernd Schuchter

Überarbeitete und ergänzte Neuauflage

Veröffentlichung: Innsbruck : Limbus Verlag, 2019

Physische Beschreibung: 86 Seiten ; 19 cm

Reihen: Limbus Preziosen

ISBN: 3-99039-151-8

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Einer der berühmtesten Dichter seiner Zeit, Heinrich Heine, folgt der Sehnsucht nach Unsterblichkeit und reist in das Land, in dem ein Dichter gewesen sein muss, um eben unsterblich zu werden: nach Italien. Auf seinem Weg dorthin muss er aber auch durch Landstriche, die seinem dichterischen Gemüt weniger zusagen: Sein Weg nach Süden führt ihn über Tirol und Innsbruck und so entgeht er der Bekanntschaft mit Einheimischen nicht, die zu Heines Zeit bekanntlich noch ein urwüchsiges Bauernvolk waren, deren Horizont nicht weiter reichte als bis zur nächsten Gebirgskette. Heines Beschreibung seiner Begegnung mit den Älplern, die knapp ein Jahrhundert später zu Spezialisten im Tourismus aufsteigen sollten, ist voller Spott und Häme und zeichnet dennoch ein getreues Abbild eines Menschenschlags, der mürrisch, eigensinnig und stur genug ist, seinen eigenen Weg zu gehen. (www.limbusverlag.at)