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× Namen Osterwold, Margrit
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Die Haut

Hörbuch

Malaparte, Curzio

Die Haut

Hörbuch Hamburg, 2009

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Titel / Autor: Die Haut

Veröffentlichung: Hörbuch Hamburg, 2009

Physische Beschreibung: 413 Min.

ISBN: 9783844900026

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:eaudio
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Abstract: 1943: Die Amerikaner sind in Neapel gelandet. Doch mit den Befreiern ergreift ein anderes Übel Besitz von der Stadt. Weil jeder seine Haut, nicht seine Seele retten will, versinkt das Volk in Unmoral. Mütter prostituieren sich, Väter geben ihre Töchter preis, für einen Kaugummi werden Knaben zu Strichjungen. Jeder verkauft jeden. Ein höllischer Sündenpfuhl, in dem auch die abseitigsten erotischen Wünsche erfüllt werden. Nur die Erniedrigung der Besiegten, so lautet die bitter-zeitlose Bilanz, verschafft den Befreiern die Gewissheit, sich als Sieger zu fühlen. Die schillernde Chronik Malapartes ist "wohl das einzige Antikriegsbuch, das von der Faszination für das Schlachten und Grauen lebt" (Die Zeit).

Reise im Mondlicht

Hörbuch

Szerb, Antal

Reise im Mondlicht

Hörbuch Hamburg, 2004

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Titel / Autor: Reise im Mondlicht

Veröffentlichung: Hörbuch Hamburg, 2004

Physische Beschreibung: 400 Min.

ISBN: 9783899037326

Datum:2004

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:eaudio
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Abstract: Was als Hochzeitsreise durch Italien beginnt, endet als Entdeckungsfahrt zum eigenen Ich. Nur weil Mihály noch schnell einen Espresso trinken will, verpaßt er den Zug, in dem die ihm frisch angetraute Erzsi sitzt. Sie rauscht davon und nach einigen Abenteuern zurück in die Arme ihres ersten Ehemannes. Mihály hatte sie ihm ausgespannt, weil er endlich, seinem Vater zum Gefallen, ein bürgerliches Leben führen wollte mit Frau und Beruf. Daraus wird nun nichts. Mihály nimmt Erzsis Verschwinden als Zeichen und reist allein weiter auf den Spuren seiner Vergangenheit. Die unerwartete Begegnung mit einem alten Freund läßt ihn tief eintauchen in melancholische Erinnerungen an seine rebellische Jugend, als er zum Freundeskreis der Geschwister Éva und Tamás gehörte. Letzterer hat seiner Todessehnsucht nachgegeben. Milhály kennt dieses Gefühl. Aber nicht jeder ist zum tragischen Helden geboren.. Denn, so der Erzähler, "solange man lebt, weiß man nicht, was noch geschehen kann."