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× Formschlagwort Anthologie
× Namen Rosendorfer, Herbert <1934-2012>
× Genre Belletristik
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien

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Schlarapfelland

Buch

Gritsch, Kurt <1976->

Schlarapfelland / Kurt Gritsch ; Selma Mahlknecht ; Hans Perting. Untermalt von Herbert Rosendorfer

Brixen : Provinz-Verl., 2007

Titel / Autor: Schlarapfelland / Kurt Gritsch ; Selma Mahlknecht ; Hans Perting. Untermalt von Herbert Rosendorfer

Veröffentlichung: Brixen : Provinz-Verl., 2007

Physische Beschreibung: 87 S. : Ill.

ISBN: 978-88-88118-48-2

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Kaum eine Landschaft ist so vom Apfel geprägt wie Südtirol. Die Autoren dieses Buches kennen dieses Schlarapfelland von frühester Kindheit. Kurt Gritsch etwa ist als Sohn eines Obstbauern mit jedem Handgriff rund um den Apfel vertraut, doch auch Hans Perting und Selma Mahlknecht sind Bewohner des Südtiroler Obstgartens. Und genauso lebt Herbert Rosendorfer, der in diesem Band beweist, dass er nicht nur als scharfsinniger Romancier, sondern auch als genau beobachtender Zeichner und Karikaturist eine spitze Feder führt, inmitten der verbotenen Früchtchen. (aus dem Vorwort)

Absterbende Gemütlichkeit

Buch

Rosendorfer, Herbert <1934-2012>

Absterbende Gemütlichkeit : zwölf Geschichten aus der Mitte der Welt / Herbert Rosendorfer

Vom Autor neu durchges. Ausg.

Stuttgart : Dt. Taschenbuch-Verl., 2005

dtv ; 13294

Teil von: dtv

Titel / Autor: Absterbende Gemütlichkeit : zwölf Geschichten aus der Mitte der Welt / Herbert Rosendorfer

Vom Autor neu durchges. Ausg.

Veröffentlichung: Stuttgart : Dt. Taschenbuch-Verl., 2005

Physische Beschreibung: 250 S.

Reihen: dtv ; 13294

ISBN: 3-423-13294-9

Datum:2005

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: dtv ; 13294
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Abstract: Die Mitte der Welt liegt in München. Weniger für Herbert Rosendorfer als für die Protagonisten seiner zwölf Geschichten, die sich unter dem Titel Absterbende Gemütlichkeit nun auch als Taschenbuch erwerben lassen. Was so manchem Münchner in den ersten Jahrzehnten der Nachkriegszeit die Gemütlichkeit absterben ließ, hat viel mit einer unheiligen Allianz aus rechthaberischem Chauvinismus und bornierter Ahnungslosigkeit zu tun. Solche Selbstgewißheit war und ist natürlich nicht nur in München zu finden, aber wie sich die Derendingers auf das Oktoberfest vorbereiten oder die Schlegelbergers ihre Oma während des Italienurlaubs auf einem Ausflug vergessen oder wie ein selbstverfasstes Buch zum unfreiwilligen Landleben führen kann, das zeugt schon von sehr eigenem Temperament und sehr eigener Diktion. Und der als Kind zuagroaste Herbert Rosendorfer hat seinen Münchnern derart genau aufs Maul geschaut, dass sie von den anderen Münchnern gewiss wiedererkannt werden. Aber auch die Münchner, die sich in den Geschichten selber wiedererkennen, dürften dem Autor nicht ernsthaft böse sein, denn seine Geschichten sind auf höchstem, karl-valentinesken Niveau zwerchfellerschütternd. Also am besten nix anmerken lassen und einfach mitlachen! (www.literaturkritik.de)