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× Namen Rosendorfer, Herbert <1934-2012.>
× Datum 2005

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Der Hilfskoch

Buch

Rosendorfer, Herbert <1934-2012.>

Der Hilfskoch : oder wie ich beinahe Schriftsteller wurde / Herbert Rosendorfer

München : Nymphenburger, 2005

Titel / Autor: Der Hilfskoch : oder wie ich beinahe Schriftsteller wurde / Herbert Rosendorfer

Veröffentlichung: München : Nymphenburger, 2005

Physische Beschreibung: 357 S.

ISBN: 3-485-01064-2

Datum:2005

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Weshalb arbeitet ein Mensch, der eigentlich Schriftsteller sein will und dessen Kochkünste sich auf das Braten eines Spiegeleis beschränken, als Hilfskoch in Südtirol€ Richtig: Er hat etwas zu verbergen.. Herbert Rosendorfer, fabuliermächtiger Erzähler mit Hang zum Skurrilen, nimmt die Soßeijeti mit ihrer oberflächlichen Iwänt-Kultur ins Visier seiner scharf zeichnenden Feder: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht zufällig und keineswegs ausgeschlossen. (Verlagstext) Rosendorfer ist zweifellos einer der subtilsten und geistreichsten deutschsprachigen Unterhaltungsschriftsteller der Gegenwart. Ein so beschwingtes Erzähltalent besitzt in der deutschsprachigen Literatur unserer Tage einen bestechenden Seltenheitswert. Neue Zürcher Zeitung

Absterbende Gemütlichkeit

Buch

Rosendorfer, Herbert <1934-2012.>

Absterbende Gemütlichkeit : zwölf Geschichten aus der Mitte der Welt / Herbert Rosendorfer

Vom Autor neu durchges. Ausg.

Stuttgart : Dt. Taschenbuch-Verl., 2005

dtv ; 13294

Teil von: dtv

Titel / Autor: Absterbende Gemütlichkeit : zwölf Geschichten aus der Mitte der Welt / Herbert Rosendorfer

Vom Autor neu durchges. Ausg.

Veröffentlichung: Stuttgart : Dt. Taschenbuch-Verl., 2005

Physische Beschreibung: 250 S.

Reihen: dtv ; 13294

ISBN: 3-423-13294-9

Datum:2005

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: dtv ; 13294
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Abstract: Die Mitte der Welt liegt in München. Weniger für Herbert Rosendorfer als für die Protagonisten seiner zwölf Geschichten, die sich unter dem Titel Absterbende Gemütlichkeit nun auch als Taschenbuch erwerben lassen. Was so manchem Münchner in den ersten Jahrzehnten der Nachkriegszeit die Gemütlichkeit absterben ließ, hat viel mit einer unheiligen Allianz aus rechthaberischem Chauvinismus und bornierter Ahnungslosigkeit zu tun. Solche Selbstgewißheit war und ist natürlich nicht nur in München zu finden, aber wie sich die Derendingers auf das Oktoberfest vorbereiten oder die Schlegelbergers ihre Oma während des Italienurlaubs auf einem Ausflug vergessen oder wie ein selbstverfasstes Buch zum unfreiwilligen Landleben führen kann, das zeugt schon von sehr eigenem Temperament und sehr eigener Diktion. Und der als Kind zuagroaste Herbert Rosendorfer hat seinen Münchnern derart genau aufs Maul geschaut, dass sie von den anderen Münchnern gewiss wiedererkannt werden. Aber auch die Münchner, die sich in den Geschichten selber wiedererkennen, dürften dem Autor nicht ernsthaft böse sein, denn seine Geschichten sind auf höchstem, karl-valentinesken Niveau zwerchfellerschütternd. Also am besten nix anmerken lassen und einfach mitlachen! (www.literaturkritik.de)