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Gefunden 7 Dokumente.

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Vom Ende der schönen Welt

Buch

Vom Ende der schönen Welt : Tiroler Landschaftsgraphik vor der Moderne ; Ausstellungskatalog des Landesmuseums Schloss Tirol ; [19. März bis 12. Juni 2016] / hrsg. von Leo Andergassen

Meran : Schloss Tirol, 2016

Titel / Autor: Vom Ende der schönen Welt : Tiroler Landschaftsgraphik vor der Moderne ; Ausstellungskatalog des Landesmuseums Schloss Tirol ; [19. März bis 12. Juni 2016] / hrsg. von Leo Andergassen

Veröffentlichung: Meran : Schloss Tirol, 2016

Physische Beschreibung: 235 S. : Ill.

ISBN: 978-88-95523-03-3

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literatur- und URL-Verz. S. 223 - 232
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Abstract: Arnaldo Loner, ein passionierter Graphik-, Bücher- und Inkunabelsammler aus Bozen, bot mit seiner umfangreichen Sammlung den eigentlichen Grund für das Zustandekommen der Ausstellung "Vom Ende der schönen Welt. Tiroler Landschaftsgraphik vor der Moderne". Dem in seiner Zusammenstellung einmaligen, über Jahrzehnte zusammengetragenen Sammlungsbestand sind sämtliche Exponate entlehnt. (Quelle: Klappentext)

Der Traum vom späteren Leben

Buch

Der Traum vom späteren Leben : Kinderporträts von 1500 bis heute ; Ausstellungskatalog des Landesmuseums Schloss Tirol ; [Themenausstellung im Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol von 4. Juli bis 22. November 2015] / hrsg. von Leo Andergassen

Dorf Tirol : Landesmuseum Schloß Tirol, 2015

Titel / Autor: Der Traum vom späteren Leben : Kinderporträts von 1500 bis heute ; Ausstellungskatalog des Landesmuseums Schloss Tirol ; [Themenausstellung im Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol von 4. Juli bis 22. November 2015] / hrsg. von Leo Andergassen

Veröffentlichung: Dorf Tirol : Landesmuseum Schloß Tirol, 2015

Physische Beschreibung: 240 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-88-6839-130-0

Datum:2015

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 230 - 239
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Abstract: Auf Schloss Tirol wurde am 3. Juli 2015 eine Ausstellung zu einem bislang nie gesondert bearbeiteten Thema der Tiroler Kulturgeschichte eröffnet: Kinderbildnisse und Kinderportraits von den Anfängen der Entwicklung des Sujets im frühen 16. Jahrhundert bis zu seiner Wahrnehmung in der Gegenwart. Dabei stehen Fragen des Kindseins im Mittelalter, die typische Spielwelt der Kinder in der Frühen Neuzeit, die Anfänge des Kinderbildnisses in Tirol und die Entwicklung des Kinderbildnisses in Oberitalien im Vordergrund. Der Band ist als Ausstellungskatalog konzipiert: Neben einführenden Beiträgen in das Thema Kinderportraits ist ein umfangreicher Katalogteil der über 80 gezeigten Objekte aus dem Alttiroler Raum vorhanden. (www.amazon.de)

Ladinia

Buch

Ladinia : Ausstellung Tiroler Volkskunstmuseum Innsbruck 10. Juni bis 06. November 2011 / [Hrsg.: Wolfgang Meighörner Tiroler Landesmuseum-Betriebsgesellschaft m.b.H. Red.: Herlinde Menardi .. Beitr.: Leo Andergassen ..]

Bozen : Athesia-Druck, 2011

Titel / Autor: Ladinia : Ausstellung Tiroler Volkskunstmuseum Innsbruck 10. Juni bis 06. November 2011 / [Hrsg.: Wolfgang Meighörner Tiroler Landesmuseum-Betriebsgesellschaft m.b.H. Red.: Herlinde Menardi .. Beitr.: Leo Andergassen ..]

Veröffentlichung: Bozen : Athesia-Druck, 2011

Physische Beschreibung: 360 S. : Ill., Kt.

ISBN: 978-88-7073-598-7

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt., ital., engl. und ladin. - Literaturangaben
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Abstract: Ladinien – viele glauben es zu kennen, aus eigener Erfahrung von Urlaubsreisen her oder vielleicht aus der Lektüre dickleibiger Sagen-Bände. Man ist in den wunderschönen Tälern gewandert, hat vielleicht den einen oder anderen Brauch miterlebt und sich vorgenommen, sich vor der nächsten Anreise genauer zu informieren. Und dennoch bleibt ein Stück Mysterium um den Begriff, der sich so nachhaltig einer Erklärung und dem Verständnis zu entziehen scheint. Dieser Teil des alten Tirol erschwert schon durch seine Sprache mit ihren verschiedenen Varianten eine schnelle Aufnahme, so wie sich das Land über Jahrhunderte auch schon durch die geographischen Gegebenheiten ein wenig im Windschatten der historischen Großereignisse befunden hat. (Aus dem Vorwort)

Käthe Kollwitz

Buch

Käthe Kollwitz : grafiche, disegni e sculture dal Käthe Kollwitz Museum di Colonia ; mostra Museo Diocesano di Bressanone 17.3.-27.5.2007 / [Red.: Leo Andergassen ..]

Bolzano : Athesiadruck, 2007

Titel / Autor: Käthe Kollwitz : grafiche, disegni e sculture dal Käthe Kollwitz Museum di Colonia ; mostra Museo Diocesano di Bressanone 17.3.-27.5.2007 / [Red.: Leo Andergassen ..]

Veröffentlichung: Bolzano : Athesiadruck, 2007

Physische Beschreibung: 188 S. : zahlr. Ill.

Datum:2007

Sprache: Italienisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Bibliogr. K. Kollwitz S. [183] - [189]
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Margarete Gräfin von Tirol

Buch

Margarete Gräfin von Tirol : [30.06.07 - 19.11.07, Landesmuseum Schloss Tirol] = Margareta contessa del Tirol / [Hrsg. Julia Hörmann-Thurn .. Autoren: Leo Andergassen ..]

Innsbruck : Studienverl. [u.a.], 2007

Titel / Autor: Margarete Gräfin von Tirol : [30.06.07 - 19.11.07, Landesmuseum Schloss Tirol] = Margareta contessa del Tirol / [Hrsg. Julia Hörmann-Thurn .. Autoren: Leo Andergassen ..]

Veröffentlichung: Innsbruck : Studienverl. [u.a.], 2007

Physische Beschreibung: 272 S. : Ill., Kt.

ISBN: 978-3-7065-4498-6

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital. - Literaturangaben
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Abstract: Die Tiroler Landesfürstin Margarete (1318–1369) gehört zu den bekanntesten Frauengestalten der Tiroler Geschichte, wozu ihr in seiner Bedeutung nicht restlos geklärter Beiname „Maultasch“ und ihr von einer späteren Geschichtsschreibung negativ verzerrtes Bild viel beigetragen haben. Als lasterhaftes Weib und untreue Ehefrau wurde sie beschrieben, als absurd hässliche Frau bildlich dargestellt. War sie aber wirklich so verunstaltet und führte sie wirklich ein so abwegiges Leben€ Ihre Biographie bietet ein anderes Bild – als mittelalterliche Fürstin, Ehefrau, Mutter und Witwe tritt sie uns entgegen. „Normal“ ist ihr Leben, das von Schicksalsschlägen überschattet war, dennoch nicht verlaufen: Als Erbin Tirols wurde sie mit 12 Jahren aus dynastischen Interessen mit dem erst achtjährigen böhmischen Königsohn Johann Heinrich von Luxemburg, dem Bruder des späteren Kaisers Karl IV., verheiratet. Nach Jahren glückloser Ehe trennte sie sich von ihm und heiratete nur wenige Monate später Ludwig von Brandenburg, den Sohn Kaiser Ludwigs „des Bayern“. Mit dieser allen Konventionen widersprechenden Handlung provozierte sein einen „internationalen“ Skandal. Der darauf folgende Bann der Kirche als Konsequenz der kirchlich nicht legitimierten neuen Ehe lastete über 17 Jahre lang über Margarete und dem Land Tirol. Die politisch motivierte Ächtung der Tiroler Landesfürstin war in vielerlei Hinsicht prägend – dennoch lässt sich ihre Persönlichkeit nicht darauf reduzieren. Zu Margaretes Leben gehören auch der frühe Tod ihrer Kinder, erschütternde Katastrophen wie Pest, Erdbeben und Heuschreckenplage, der plötzliche Verlust ihres Mannes sowie ihres Sohnes und Erben Meinhard III. Diese letzten Schicksalsschläge zwangen sie zu einer schweren Entscheidung: Sie übergab ihr Erbland Tirol an die Habsburger, ihre nächsten Verwandten. Damit stellte Margarete die entscheidenden Weichen für die zukünftige Entwicklung des Landes. ( www.studienverlag.at )

Gold und Silber

Buch

Gold und Silber : Südtiroler Kirchenschätze vom Mittelalter bis zur Säkularisation ; Katalog zur Sonderausstellung im Diözesanmuseum Hofburg Brixen 5.Juli - 31. Oktober 2003 / [hrsg. von Leo Andergassen. Diözesanmuseum Brixen]

Brixen : Diözesanmuseum Hofburg Brixen, 2003

Titel / Autor: Gold und Silber : Südtiroler Kirchenschätze vom Mittelalter bis zur Säkularisation ; Katalog zur Sonderausstellung im Diözesanmuseum Hofburg Brixen 5.Juli - 31. Oktober 2003 / [hrsg. von Leo Andergassen. Diözesanmuseum Brixen]

Veröffentlichung: Brixen : Diözesanmuseum Hofburg Brixen, 2003

Physische Beschreibung: 215 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 88-88570-02-0

Datum:2003

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Gold und Silber hatten als die kostbarsten Metalle, die die Erde bereithält, schon seit frühester Zeit einen kaum zu überbietenden Stellenwert in vielen Kulturen. Im Bereich der sakralen Kunst sind die beiden Metalle häufig verwendete Materialien und als solche nicht nur von materieller, sondern auch inhaltlicher Bedeutung. Die Ausstellung des Diözesanmuseums 2003 nimmt sakrale Geräte aus edlen Metallen in ihre Mitte. Im Zentrum stehen die Kirchenschätze der großen Dom- und Stadtkirchen, allem voran des Brixner Domes und der Bozner Stadtpfarrkirche. Die gezeigten Bestände stehen repräsentativ für eine hochrangige Qualität lokaler Arbeiten und Importe. Vor allem aus der Zeit des Spätmittelalters und der Renaissance haben sich auffallend viele Geräte erhalten, die erstmals in großer Vollständigkeit gezeigt werden. (rd)

Stephan Kessler

Buch

Stephan Kessler : 1622 - 1700 ; ein Tiroler Maler der Rubenszeit ; Katalog zur Sonderausstellung 1. Juni - 31. Oktober 2005 / hrsg. von Leo Andergassen und Helmut Stampfer

Brixen : Diözesanmuseum Hofburg Brixen, [2005]

Titel / Autor: Stephan Kessler : 1622 - 1700 ; ein Tiroler Maler der Rubenszeit ; Katalog zur Sonderausstellung 1. Juni - 31. Oktober 2005 / hrsg. von Leo Andergassen und Helmut Stampfer

Veröffentlichung: Brixen : Diözesanmuseum Hofburg Brixen, [2005]

Physische Beschreibung: 287 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 88-88570-05-5

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 285 - 286
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Abstract: Im Diözesanmuseum Brixen sind zur Ausstellung 80 Werke des Malers und seiner Werkstatt versammelt. Die nach inhaltlichen Kriterien geordneten Bilder bieten einen ersten Überblick zum umfangreichen Schaffen des Künstlers. Szenen aus dem Alten und Neuen Testament werfen ein Licht auf die Erzählkraft des Malers, Altarblätter und Heiligenbilder versetzen die Dargestellten in lichtvolle himmlische Glorie, Passionsbilder rühren am Mitleiden der Betrachter. Zahlreiche Leinwandbilder, die aus Wien, Graz, Innsbruck, Stift Wilten, dem Trentino und mehreren privaten Provenienzen entlehnt sind, sind hier ein erstes Mal zu sehen. Mit in die Ausstellung sind drei weitere Standorte eingebunden, an denen jeweils ein gewachsener Bestand an Arbeiten Stephan Kesslers eingesehen werden kann und zwar das Augustiner Chorherrenstift Neustift, Schloss Schenna und die Fahlburg. (www.hofburg.it)