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Erben in Europa

Buch

Erben in Europa / herausgegeben von Prof. Dr. Peter Hilpold und Prof. Dr. Walter Steinmair

1. Auflage

Wien : Facultas, 2019 ; Stuttgart : Boorberg, 2019

Titel / Autor: Erben in Europa / herausgegeben von Prof. Dr. Peter Hilpold und Prof. Dr. Walter Steinmair

1. Auflage

Veröffentlichung: Wien : Facultas, 2019 ; Stuttgart : Boorberg, 2019

Physische Beschreibung: 127 Seiten ; 23 cm

ISBN: 978-3-415-06564-2

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Die EU-Erbrechtsverordnung 650/2012 hat für Erbfälle mit EU-Auslandsberührung z.T. weitreichende Neuerungen gebracht. Ca. 10% der Erbfälle in Europa haben einen internationalen Bezug. Das Erbrecht in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union weist z.T. erhebliche Unterschiede auf, weshalb die Erbplanung aufgrund der Erbrechtsverordnung – gerade in Hinblick auf die zunehmende Mobilität innerhalb der EU – immer wichtiger wird. Dieser Band fasst die wesentlichen Neuerungen zusammen, die mit der EU-Erbrechtsverordnung eingetreten sind und enthält zudem eine umfassende Darstellung des Erbrechts in Deutschland, Österreich und in Italien. https://www.facultas.at/list?back=6a4ebd0e08a8c153312cab73be641bf8&xid=32469279

Der Riss

Buch

Petrillo, Paolo Emilio <1970->

Der Riss : 1915–1943, die ungelösten Verflechtungen zwischen Italien und Deutschland / Paolo Emilio Petrillo

Meran : Edizioni alphabeta Verlag, [2016] ; Klagenfurt : Drava, [2016]

Titel / Autor: Der Riss : 1915–1943, die ungelösten Verflechtungen zwischen Italien und Deutschland / Paolo Emilio Petrillo

Veröffentlichung: Meran : Edizioni alphabeta Verlag, [2016] ; Klagenfurt : Drava, [2016]

Physische Beschreibung: 358 Seiten

ISBN: 3-85435-808-3

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Werk:
Lacerazioni
Notiz:
  • Literaturverzeichnis: Seiten 349 - 355
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: 8. September 1943: Die italienische Regierung schließt einen Waffenstillstand mit den Alliierten und beendet somit den Pakt mit dem Deutschen Reich. Für Italien ist dieser Tag zum Symbol geworden, ein Symbol für die Schwäche, aber gleichzeitig auch für die moralische Kraft der Nation. Was bedeute dieses Datum aber für Deutschland? Und wie haben die deutsche Bevölkerung und die zahlreichen Soldaten in Italien diese Bekanntmachung erlebt? Emilio Petrillo versucht, auch durch einen Rückblick auf frühere Ereignisse, dieser Frage nachzugehen. Seine Quellen sind in erster Linie die 17 Bände der „Meldungen aus dem Reich“, welche, verfasst vom Sicherheitsdienst der SS, die Meinungen der Bevölkerung im Reich aufzeichnen, aber auch zum Großteil noch unbekannte Zeitungsartikel und vor allem auch das Gespräch mit noch lebenden Zeitzeugen. Die Aufarbeitung einer nicht unwesentlichen Episode in der jahrhundertelangen, engen und konfliktreichen Beziehung zwischen Deutschen und Italienern. (www.buchhandel.de)

Geschichte und politischer Konsens

Buch

Geschichte und politischer Konsens : Übergänge der Nachkriegszeit (1945–1955) / hrsg. von Maurizio Cau ..

Berlin : Duncker & Humblot, 2014

Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient ; 28

Teil von: Italienisch-Deutsches Historisches InstitutSchriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient

Titel / Autor: Geschichte und politischer Konsens : Übergänge der Nachkriegszeit (1945–1955) / hrsg. von Maurizio Cau ..

Veröffentlichung: Berlin : Duncker & Humblot, 2014

Physische Beschreibung: 157 S.

Reihen: Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient ; 28

ISBN: 978-3-428-14572-0

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturangaben
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Abstract: Der Band analysiert vergleichend die verschiedenen Phasen der Nachkriegszeit in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland. Dabei gehen die Beiträge insbesondere der Frage nach, welches Gewicht die Geschichte im Rahmen der politischen Transformationsprozesse von autokratischen zu demokratischen politischen Systemen hatte. Die Analysefelder konzentrieren sich auf die Herausbildung neuer Verfassungskulturen und Verfassungsstrukturen in Italien und Deutschland, auf den politischen Wandel von der Mitte der 40er bis zum Ende der 50er Jahre in Italien und Frankreich sowie auf die Rekonstruktion der nationalen Identität im Rahmen der Konkordanzdemokratie in Österreich. Die Ablösung der autokratischen und die Einführung der demokratischen politischen Systeme betraf alle vier Länder fast zeitgleich, wenngleich auf unterschiedliche Art und mit unterschiedlichen Akteuren. Dabei zeigten die politischen Klassen dieser Länder ihre besondere Fähigkeit, kulturelle Ressourcen einzusetzen, um neue institutionelle Wege zu beschreiten. Insgesamt wird ersichtlich, dass die europäische Nachkriegsgeschichte von der schrittweisen Überwindung des nationalstaatlichen Paradigmas gekennzeichnet ist. Dieser Paradigmenwechsel ist insbesondere den (negativen) Erfahrungen der Zwischenkriegszeit und ihren Folgen geschuldet. (www.duncker-humblot.de)