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Heimat an der Grenze

Buch

Delle Cave, Ferruccio <1951->

Heimat an der Grenze : Streifzüge durch die Literatur aus Südtirol seit den 1960er-Jahren / Ferruccio Delle Cave, Katrin Klotz, Toni Colleselli ; mit Zeichnungen von Gabriele Di Luca

Meran : edizioni alphabeta Verlag, [2023]

Titel / Autor: Heimat an der Grenze : Streifzüge durch die Literatur aus Südtirol seit den 1960er-Jahren / Ferruccio Delle Cave, Katrin Klotz, Toni Colleselli ; mit Zeichnungen von Gabriele Di Luca

Veröffentlichung: Meran : edizioni alphabeta Verlag, [2023]

Physische Beschreibung: 243 Seiten : Illustrationen ; 22 cm

ISBN: 88-7223-417-4

Datum:2023

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Gibt es eigentlich eine Südtiroler Literatur? Und wenn ja, was macht sie einzigartig, inwiefern setzt sie sich ab? Welche Vertreter*innen, Themen, Gattungen und Genres, Verfahren, Sprachen, Trends, Verlage, Zeitschriften sind charakteristisch für dieses Land? Solche und andere Fragen stellen sich rund um Südtirol, seine Literatur und seine Autor*innen – Toni Colleselli, Ferruccio Delle Cave und Katrin Klotz versuchen sie in Heimat an der Grenze: Streifzüge durch die Literatur aus Südtirol seit den 1960er-Jahren zu beantworten. Von Kasers Brixner Rede (1969) bis zu aktuellen Entwicklungen auf den Poetry-Slam-Bühnen, von der literarischen Be schäftigung mit Faschismus und Option bis zu intimen Perspektiven auf die überschaubare, ja enge Heimat, von Prosa über Essay bis Drama und Lyrik, von der Hochsprache über das (mehrsprachige) Sprachexperiment bis zur Dialektliteratur spannt sich ein weiter Bogen, die wichtigsten Schriftsteller*innen mit ihren prägenden Veröffentlichungen umfassend: Wir finden Franz Tumler, N. C. Kaser, Joseph Zoderer, Herbert Rosendorfer, Luis Stefan Stecher, Oswald Egger, Anita Pichler, Sepp Mall, Sabine Gruber, Roberta Dapunt, Claus Gatterer, Matthias Schönweger, Maria E. Brunner, Erika Wimmer Mazohl, Josef Oberhollenzer, Kurt Lanthaler, Maxi Obexer, Tanja Raich und viele andere. (https://www.raetia.com)

Neulateinische Texte aus Humanismus und Renaissance im Unterricht? Warum, wie, wozu?

Buch

ADA-Kongress <Bozen ; 2023>

Neulateinische Texte aus Humanismus und Renaissance im Unterricht? Warum, wie, wozu? : Akten des 5. ADA-Kongresses in Bozen = Testi neolatini dell'Umanesimo e del Rinascimento a scuola - un primo approccio / Hrsg./a cura di Martina Adami

Bozen : Didacticum Latinum Europeum, Academia Didactica Athesina, November 2023

Δωρεά - Schriftenreihe des Gymnasiums Walther von der Vogelweide ; 4

Teil von: Dorea

Titel / Autor: Neulateinische Texte aus Humanismus und Renaissance im Unterricht? Warum, wie, wozu? : Akten des 5. ADA-Kongresses in Bozen = Testi neolatini dell'Umanesimo e del Rinascimento a scuola - un primo approccio / Hrsg./a cura di Martina Adami

Veröffentlichung: Bozen : Didacticum Latinum Europeum, Academia Didactica Athesina, November 2023

Physische Beschreibung: 85 Seiten : Illustrationen ; 30 cm

Reihen: Δωρεά - Schriftenreihe des Gymnasiums Walther von der Vogelweide ; 4

ISBN: 978-88-944719-3-9

Datum:2023

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Testi neolatini dell'Umanesimo e del Rinascimento a scuola - un primo approccio
Verknüpfte Titel: Dorea ; 4
Notiz:
  • Text teilweise deutsch, teilweise italienisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Die ADA-Tagung 2023 hatte die Aufnahme neulateinischer Texte in das Curriculum des gymnasialen Lateinunterrichts zum Thema. Gerade im deutschen Sprachraum wurde neulateinische Literatur lange Zeit wenig beachtet und fand demnach kaum Eingang in den Universitätsbetrieb, erst in den 70er Jahres des 20. Jahrhunderts begann eine allmähliche Neuentdeckung der so genannten Neulateinischen Literatur. Die zentrale Frage des Kongresses war, ob und wie zusätzliche Inhalte bei sinkender Stundenzahl in den Lateinunterricht integriert werden sollten. Neun Referenten aus dem deutsch- und italienischsprachigen Raum gaben dazu Impulse. (Aus der Einleitung von Martina Adami)