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× Datum 2019

Gefunden 3 Dokumente.

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Cosmic culture

Buch

Seitz, Dieter

Cosmic culture : Soviet space aesthetics in everyday life / Dieter Seitz, photographs ; Markus Kaiser, essay

First edition

Dortmund : Verlag Kettler, September 2019

Titel / Autor: Cosmic culture : Soviet space aesthetics in everyday life / Dieter Seitz, photographs ; Markus Kaiser, essay

First edition

Veröffentlichung: Dortmund : Verlag Kettler, September 2019

Physische Beschreibung: 176 Seiten ; 25 cm x 31 cm

ISBN: 3-86206-765-3

Datum:2019

Sprache: Englisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Ich sammle, also bin ich.

Buch

Krauss, Rolf H. <1930-2021>

Ich sammle, also bin ich. : Sammeln als Lebensentwurf / Rolf H. Krauss

1. Auflage

Bielefeld : Kerber Verlag, [2019]

Kerber culture

Titel / Autor: Ich sammle, also bin ich. : Sammeln als Lebensentwurf / Rolf H. Krauss

1. Auflage

Veröffentlichung: Bielefeld : Kerber Verlag, [2019]

Physische Beschreibung: 224 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Kerber culture

ISBN: 3-7356-0554-0

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Die Kunst des Wartens

Buch

Die Kunst des Wartens / herausgegeben von Brigitte Kölle und Claudia Peppel

Berlin : Verlag Klaus Wagenbach, [2019]

Titel / Autor: Die Kunst des Wartens / herausgegeben von Brigitte Kölle und Claudia Peppel

Veröffentlichung: Berlin : Verlag Klaus Wagenbach, [2019]

Physische Beschreibung: 163 Seiten ; 22 cm

ISBN: 3-8031-3679-2

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Publikation zur Ausstellung "The Waiting Room", ICI Berlin 7. Dezember 2016 bis 13. Januar 2017, "Warten. Zwischen Macht und Möglichkeit" Hamburger Kunsthalle, 17. Februar bis 18. Juni 2017"
Notiz:
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Abstract: Wir alle warten, immer wieder - an der Grenze, auf dem Amt, im Krankenhaus, in der Leitung, auf Weihnachten, auf den Schlaf, auf das erlösende 1:0. Warten ist Teil unseres Lebens und oft mit Hoffnung verbunden. Dabei wird das Warten nicht selten als leere oder gestohlene Zeit erlebt, als langweilig, ja quälend. An der Dauer und der Art des Wartens lässt sich der Status eines Menschen ablesen: Kürzere Wartezeiten kann man heute häufig mit Geld erkaufen, wohingegen Geflüchtete manchmal jahrelang auf eine Entscheidung über ihren Asylantrag warten müssen, ohne sie beschleunigen zu können. Brigitte Kölle und Claudia Peppel erkunden verschiedene Arten des Wartens in den Werken und Positionen vor allem zeitgenössischer Film- und Fotokünstler und verbinden sie mit literarischen oder essayistischen Texten über das Warten. Mit Werken von David Claerbout, Andrea Diefenbach, Omer Fast, Andreas Gursky, Candida Höfer, Ursula Schulz-Dornburg, Philip Scheffner, Tobias Zielony und vielen anderen