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Josef Freinademetz

Buch

Josef Freinademetz / Sepp Hollweck ; Elisabeth Oberrauch

Bozen : Verl.-Anst. Athesia, 2009

Titel / Autor: Josef Freinademetz / Sepp Hollweck ; Elisabeth Oberrauch

Veröffentlichung: Bozen : Verl.-Anst. Athesia, 2009

Physische Beschreibung: 47 S. : überwiegend Ill.

ISBN: 978-88-6011-137-1

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text in dt., ital. und chin. Sprache
  • Teilw. in chin. Schriftzeichen
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Abstract: Das Buch besticht durch die aussagekräftigen, sehr kunstvollen Zeichnungen von Frau Elisabeth Oberrauch und die kurzen Texte zu den einzelnen Bildern und Bildausschnitten von Pater Sepp Hollweck. Es erzählt auf anschauliche Weise das Leben von Pater Freinademetz, vom Abschied von seiner Heimat, seiner Reise nach China, seinem Aufenthalt in Saikun, der Wandermission und das Ankommen und sich Zuhause fühlen in seiner neuen Heimat. Mit einem Satz könnte man den Inhalt dieses Kunstbuches wie folgt beschreiben, Im Schlichten liegt die wahre Größe. (www.athesiabuch.it)

Der Chinese aus Tirol

Buch

Hollweck, Sepp

Der Chinese aus Tirol : Pater Josef Freinademetz ; 1852 - 1908 / Sepp Hollweck

Bozen : Athesia Verl.-Anst., 2003

Titel / Autor: Der Chinese aus Tirol : Pater Josef Freinademetz ; 1852 - 1908 / Sepp Hollweck

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verl.-Anst., 2003

Physische Beschreibung: 151 S. : Ill.

ISBN: 88-8266-257-8

Datum:2003

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Josef Freinademetz (1852-1908) aus dem Gadertal hat sich als Priester der Diözese Brixen der Gemeinschaft der Steyler Missionare (SVD) angeschlossen und reiste 1879 nach China. Nach einer zweijährigen Lernphase im Hinterland von Hongkong kam er nach Süd-Shantung, wo er bis zu seinem Tod blieb. Gemessen an den üblichen Normen, war Josef Freinademetz kein bedeutender Mann, aber er machte es sich in Anlehnung an den Völkerapostel Paulus zum Programm, den Chinesen ein Chinese zu werden. In unserer Zeit, da die Spannungen zwischen Völkern und Kulturen immer wieder neu aufbrechen, kann ein Mann wie er eine Leitfigur sein: Aufgewachsen im geschlossenen Siedlungsgebiet seiner kleinen ladinischen Minderheit, kam er im Alter von zehn Jahren in ein deutsches Kultur- und Sprachgebiet, um als junger Erwachsener seinen heimatlichen Kontinent für immer zu verlassen und schließlich sein persönliches Schicksal mit „seinen“ Chinesen für immer zu vernetzen. (rd)