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× Namen Museion - Museum für Moderne und Zeitgenössische Kunst
× Erscheinungsform Monografie
× Sprachen Mehrere Sprachen
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien

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Sonia Leimer

Buch

Leimer, Sonia <1977->

Sonia Leimer : Space Junk / kuratiert von / curated by / a cura di: Letizia Ragaglia, Frida Carazzato ; Herausgeber / Editor / Edito da: Museion, Bozen/Bolzano ; Texte / Texts / Testi: Silvia Eiblmayr, Letizia Ragaglia

Berlin : Hatje Cantz, [2020]

Titel / Autor: Sonia Leimer : Space Junk / kuratiert von / curated by / a cura di: Letizia Ragaglia, Frida Carazzato ; Herausgeber / Editor / Edito da: Museion, Bozen/Bolzano ; Texte / Texts / Testi: Silvia Eiblmayr, Letizia Ragaglia

Veröffentlichung: Berlin : Hatje Cantz, [2020]

Physische Beschreibung: 240 Seiten ; 28 cm

ISBN: 3-7757-4910-1

Datum:2020

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Texte deutsch, englisch, italienisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Mit ihren raumgreifenden Installationen erlangte Sonia Leimer in den vergangenen Jahren internationale Bekanntheit. Die Ausstellung Space Junk führt dieses langjährige Interesse an Architektur, Arbeit und Globalisierung fort. Dabei bildet die Erforschung von Objekten und Materialien, die kulturell, sozial, historisch oder persönlich bedeutend sind, den Ausgangspunkt für Sonia Leimers Arbeit. Das begleitende Künstlerbuch erlaubt anschauliche Einblicke in den Produktionsalltag der Künstlerin und verweist auf ihr Skizzenheft als wichtiges Medium im Arbeitsprozess. In dichter Abfolge verbinden sich Fotos mit Notizen, Fundstücken, Videostills und Dokumentationsansichten der Ausstellung. Dieses assoziative Geflecht macht die Frage nach der Bedeutung des Materials im Kontext seiner konzeptuellen Bearbeitung nachvollziehbar. Texte von Letizia Ragaglia und Silvia Eiblmayr vertiefen den visuellen Werkzugang diskursiv. (Buchkatalog.de)

Bodycheck - Martin Kippenberger, Maria Lassnig

Buch

Kippenberger, Martin <1953-1997>

Bodycheck - Martin Kippenberger, Maria Lassnig / kuratiert von / a cura di / curated by Veit Loers ; herausgegeben von / pubblicato da / edited by Veit Loers, Museion und / e / and Lenbachhaus ; Texte / testi / texts Kirsty Bell, Anna Fricke, Veit Loers, Peter Pakesch, Letizia Ragaglia ; Übersetzungen Ada Arduini [und weitere]

Cologne : Snoeck, [2018]

Titel / Autor: Bodycheck - Martin Kippenberger, Maria Lassnig / kuratiert von / a cura di / curated by Veit Loers ; herausgegeben von / pubblicato da / edited by Veit Loers, Museion und / e / and Lenbachhaus ; Texte / testi / texts Kirsty Bell, Anna Fricke, Veit Loers, Peter Pakesch, Letizia Ragaglia ; Übersetzungen Ada Arduini [und weitere]

Veröffentlichung: Cologne : Snoeck, [2018]

Physische Beschreibung: 176 Seiten ; 28 cm

ISBN: 3-86442-234-5

Datum:2018

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Das Ich, der eigene Körper Unter dem Titel BODYCHECK werden zwei große Künstlerpersönlichkeiten des ausgehenden 20. Jahrhunderts gezeigt, die in der Ära der malerischen Abstrak-tion und der aufkommenden »politischen Correctness« die künstlerische Arbeit mit dem Körper als groteske Inszenierung des weiblichen und des männlichen Körpers als Theatralik des Leibs und der Gliedmaßen sowie des Kopfs und der Augen verstanden.Maria Lassnig (1919–2014) hat diesen humorvoll grotesken Diskurs als selbstironisches künstlerisches Ausdrucksmittel und feministische Waffe durch Jahrzehnte hindurch in ihren Bildern immer wieder neu aufgegriffen und dabei sich selbst als Torso, als Tier mit Prothesen und in permanenter organischer Metamorphose präsentiert. Martin Kippenbergers (1953–1997) Bilder, Skulpturen und Zeichnungen sind durchgängig von einer hintergründigen Groteske getragen, in der Comic und abgründiger Humor die Ausdrucksmittel einer schmerzvollen, ja tragischen Welterfahrung sind, wo gilt: »Keiner hilft keinem«. Das Ich, der eigene Körper, wird in Artefakte und Sprachkonstrukte allegorisch verstrickt oder fragmentiert. Rettung bleibt Utopie.