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× Data 2017
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× Nomi Handke, Peter <1942->
× Data 2020
× Genere Fiction (narrativa)

Trovati 3 documenti.

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Zdeněk Adamec

Libro

Handke, Peter <1942->

Zdeněk Adamec : eine Szene / Peter Handke

Erste Auflage

Berlin : Suhrkamp, 2020

Titolo e contributi: Zdeněk Adamec : eine Szene / Peter Handke

Erste Auflage

Pubblicazione: Berlin : Suhrkamp, 2020

Descrizione fisica: 70 Seiten ; 25 cm

ISBN: 3-518-42920-5

Data:2020

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Nota:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Erste und letzte Gedichte

Libro

Hafner, Fabjan <1966-2016>

Erste und letzte Gedichte : 1982-2016 / Fabjan Hafner ; slowenisch und deutsch herausgegeben, übertragen und mit einem Vorwort versehen von Peter Handke ; mit einem Nachwort von Dominik Srienc und einem Gedicht von Gustav Januš

Erste Auflage

Berlin : Suhrkamp Verlag, 2020

Bibliothek Suhrkamp ; 1513

Titolo e contributi: Erste und letzte Gedichte : 1982-2016 / Fabjan Hafner ; slowenisch und deutsch herausgegeben, übertragen und mit einem Vorwort versehen von Peter Handke ; mit einem Nachwort von Dominik Srienc und einem Gedicht von Gustav Januš

Erste Auflage

Pubblicazione: Berlin : Suhrkamp Verlag, 2020

Descrizione fisica: 119 Seiten ; 22 cm

Serie: Bibliothek Suhrkamp ; 1513

ISBN: 3-518-22513-8

Data:2020

Lingua: Multilingua (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Nota:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Das zweite Schwert

Libro

Handke, Peter <1942->

Das zweite Schwert : eine Maigeschichte / Peter Handke

Erste Auflage

Berlin : Suhrkamp, 2020

Titolo e contributi: Das zweite Schwert : eine Maigeschichte / Peter Handke

Erste Auflage

Pubblicazione: Berlin : Suhrkamp, 2020

Descrizione fisica: 157 Seiten ; 20 cm

ISBN: 3-518-42940-X

Data:2020

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Nota:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Zurückgekehrt nach jahrelangem Unterwegssein in die Gegend südwestlich von Paris, drängt es den Helden drei Tage später bereits zu einem erneuten Aufbruch. Im Gegensatz zu vorangegangenen Welterkundungen verfolgt er diesmal ein unumstößliches Ziel: »›Das also ist das Gesicht eines Rächers!‹, sagte ich zu mir selber, als ich mich an dem bewußten Morgen, bevor ich mich auf den Weg machte, im Spiegel ansah.« Rache warum? Für die Mutter, die in einem Zeitungsartikel denunziert worden war, dem Anschluss ihres Landes an Deutschland zugejubelt zu haben. Rache an wem? Eine Journalistin, der Urheberin dieser wahrheitswidrigen Behauptungen, die in Tagesentfernung in den Hügeln um Paris wohnte. Die Erfahrungen all jener Reisenden, die Peter Handke von zu Hause aufbrechen lässt, bestätigen sich jedoch auch hier: »Ich hatte keinerlei Plan ausgeheckt. Es hatte zu geschehen. Andererseits: Es gab ihn, den einen Plan. Aber dieser Plan ist nicht mein eigener.« Und so mündet der Rachefeldzug in ein Fest, eine bewusste Entscheidung des Erzählers Peter Handke: In die geschriebene Geschichte erhält nur Zutritt, was in der Realgeschichte Bestand hat. Und umgekehrt: Sich vollziehende Geschichte erlangt nur Wirklichkeit, wenn sie des Erzählens wert ist