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"Ich bekämpfte jeden Faschismus"

Libro

"Ich bekämpfte jeden Faschismus" : Lebenswege Tiroler Spanienkämpfer / Friedrich Stepanek

Innsbruck : Studien-Verl., 2010

Studien zu Geschichte und Politik ; 13

Fa parte di: Studien zu Geschichte und Politik

Titolo e contributi: "Ich bekämpfte jeden Faschismus" : Lebenswege Tiroler Spanienkämpfer / Friedrich Stepanek

Pubblicazione: Innsbruck : Studien-Verl., 2010

Descrizione fisica: 272 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.

Serie: Studien zu Geschichte und Politik ; 13

ISBN: 978-3-7065-4833-5

Data:2010

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Nota:
  • Teilw. zugl.: Innsbruck, Univ. Dipl.-Arb., 2009 u.d.T. : Die Tiroler Freiwilligen im Spanischen Bürgerkrieg 1936 - 1939
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Abstract: Unter den vielen Freiwilligen, die im Spanischen Bürgerkrieg 1936–1939 der bedrängten Republik beistanden, fanden sich auch rund 40 Tiroler. Die Beweggründe, warum diese Männer Tirol verließen, um in Spanien den Faschismus zu bekämpfen, werden von Friedrich Stepanek erstmals facettenreich rekonstruiert. Nach der Niederlage begann für sie eine jahrelange Odyssee, die sie in französische Internierungslager, Gestapohaft und Konzentrationslager führte, bis die Überlebenden physisch und psychisch gezeichnet wieder in die Heimat zurückgelangten. Doch auch im Tirol der Nachkriegszeit wurde ihnen für ihren Einsatz gegen Diktatur und Unterdrückung nicht gedankt. Die Auseinandersetzung mit der Bürokratie um eine rechtliche Anerkennung dieser Widerstandskämpfer als Opfer der NS-Verfolgung und um Wiedererlangung ihrer Staatsbürgerrechte, die ihnen bereits der austrofaschistische „Ständestaat“ aberkannt hatte, war äußerst mühevoll und demütigend. Fünf ausgewählte Biographien zeigen beispielhaft auf, wie unterschiedlich die Lebensläufe der Tiroler Spanienkämpfer sein konnten. Ein biographisches Lexikon und zahlreiche Abbildungen runden die Studie ab, für die der Autor mit dem Herbert-Steiner-Anerkennungspreis des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes ausgezeichnet wurde. Der Autor, Friedrich Stepanek, Historiker, ist derzeit Projektmitarbeiter im Rahmen des FWF-Bergbauprojektes „HiMAT“ an der Universität Innsbruck, Mitarbeiter im Stadtarchiv Innsbruck und Kulturvermittler an den Tiroler Landesmuseen. (www.studienverlag.at)

Karl Außerhofer - das Kriegstagebuch eines Soldaten im Ersten Weltkrieg

Libro

Wisthaler, Sigrid

Karl Außerhofer - das Kriegstagebuch eines Soldaten im Ersten Weltkrieg / Sigrid Wisthaler

1. Aufl.

Innsbruck : IUP - Innsbruck Univ. Press, 2010

Series Alpine space - man & environment ; 8

Fa parte di: Series Alpine space - man & environment

Titolo e contributi: Karl Außerhofer - das Kriegstagebuch eines Soldaten im Ersten Weltkrieg / Sigrid Wisthaler

1. Aufl.

Pubblicazione: Innsbruck : IUP - Innsbruck Univ. Press, 2010

Descrizione fisica: 194 S. : Ill., graph. Darst., Kt. +1 Kt.

Serie: Series Alpine space - man & environment ; 8

ISBN: 978-3-902571-90-8

Data:2010

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

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Abstract: Das Tagebuch des Karl Außerhofer berichtet vom Kriegseinsatz im Gebirgskrieg des Ersten Weltkrieges im Pustertal sowie an der Südfront. Es zeigt die Eigen- sowie Fremdwahrnehmung Außerhofers, gibt emotionale Einblicke in seinen Kriegsdienst und das Leben seiner Familie, die von Hoffnungen auf eine bessere Zukunft geprägt sind. Beschreibungen zu Landschaft, Wetter, Essen, Freizeit, zu Kleidung, Hygiene, Unterkunft, zu Krankheit, Tod und zur Religion runden den sehr persönlichen Bericht ab. Die Edition des Kriegstagebuches umfasst die buchstabengetreue Transkription des Originals, das sich in Privatbesitz befindet und in Kurrentschrift vorliegt, sowie eine erläuternde inhaltliche und sprachliche Erschließung des Textes. (Klappentext)

Festungskrieg im Hochgebirge

Libro

Hentzschel, Rolf <1960->

Festungskrieg im Hochgebirge : der Kampf um die österreichischen und italienischen Hochgebirgsforts in Südtirol im Ersten Weltkrieg / Rolf Hentzschel

Bozen : Verl.-Anst. Athesia, 2008

Titolo e contributi: Festungskrieg im Hochgebirge : der Kampf um die österreichischen und italienischen Hochgebirgsforts in Südtirol im Ersten Weltkrieg / Rolf Hentzschel

Pubblicazione: Bozen : Verl.-Anst. Athesia, 2008

Descrizione fisica: 295 S. : Ill., graph. Darst.

ISBN: 978-88-8266-516-6

Data:2008

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Nota:
  • Literaturverz. S. 291 - 294
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Abstract: Am Beginn des 20. Jahrhunderts wurde innerhalb weniger Jahre an der damaligen Grenze zwischen Österreich-Ungarn und Italien ein Festungsgürtel errichtet, der die Entwicklung späterer Linienbefestigungen in gesamt Europa beeinflusste. Das Buch bietet erstmals einen genauen Überblick über alle Festungen: über ihre technischen Besonderheiten, ihre historischen Entwicklungen, aber auch die heutigen Zugangsmöglichkeiten. Schließlich ermöglichen viele von ihnen auch heute noch einen unmittelbaren Eindruck der damaligen Kriegsgeschehnisse, aber auch abenteuerliche Fern- und Tiefblicke. (www.athesiabuch.it)

Festungskrieg im Hochgebirge

Libro

Hentzschel, Rolf <1960->

Festungskrieg im Hochgebirge : der Kampf um die österreichischen und italienischen Hochgebirgsforts in Südtirol im Ersten Weltkrieg / Rolf Hentzschel

4. Aufl.

Bozen : Athesia-Verl., 2016

Titolo e contributi: Festungskrieg im Hochgebirge : der Kampf um die österreichischen und italienischen Hochgebirgsforts in Südtirol im Ersten Weltkrieg / Rolf Hentzschel

4. Aufl.

Pubblicazione: Bozen : Athesia-Verl., 2016

Descrizione fisica: 295 S. : Ill., Kt.

ISBN: 978-88-6839-201-7

Data:2016

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Nota:
  • Literaturverz. S. 287 - 294
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Abstract: In den Jahren 1915 bis 1918 wütete über den Alpengipfeln an der damaligen Grenze zwischen dem Kaiserreich Österreich-Ungarn und dem Königreich Italien der Erste Weltkrieg. Wer hierbei allerdings nur an Schwindel erregende Gipfelstellungen, Lawinenabgänge und kühne alpine Handstreiche denkt, übersieht, dass gerade in den Alpen die wichtigsten Frontabschnitte von beiden Seiten mit Sperrforts gesichert waren. Sieben moderne österreichische Panzerwerke und vier italienische Forts lagen sich hier auf Kanonenschussweite gegenüber. Das vorliegende Buch bietet Einblicke in die Konzeption und die Entstehungsgeschichte dieser Festungssysteme und berichtet von den Bewährungsproben, den Niederlagen und den Triumphen. Aktuelle Reisebeschreibungen erleichtern die Orientierung bei der Erkundung der Festungsruinen. (www.athesiabuch.it)

Krieg am Berg

Libro

Krieg am Berg : der 1. Weltkrieg im Herzen Europas (Tirol-Südtirol-Trentino) und seine Folgen / Hölzl ..

1. Aufl.

Reith im Alpbachtal : Europa-Studien, 2015

Titolo e contributi: Krieg am Berg : der 1. Weltkrieg im Herzen Europas (Tirol-Südtirol-Trentino) und seine Folgen / Hölzl ..

1. Aufl.

Pubblicazione: Reith im Alpbachtal : Europa-Studien, 2015

Descrizione fisica: 320 S. : zahlr. Ill., Kt.

ISBN: 978-3-85361-188-3

Data:2015

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

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Abstract: In einer gnadenlosen Schlacht um einsame Gipfel starben im 1. Weltkrieg am höchstgelegenen Frontschauplatz zigtausende österreich-ungarische und italienische Soldaten. Selbst für die bergerfahrenen Kaiserschützen war die Sicherung der Front eine gewaltige Aufgabe. Lebensmittel, Waffen und Teile von schweren Geschützen wurden mit Handseilaufzügen knapp unter die Gipfel gebracht. Mit Mauleseln und von Menschenhand wurden große Geschützteile hochgezogen. Bis zu 60 Kilogramm wogen die Rucksäcke der Soldaten. Kriegsgefangene, zum Großteil Serben und Russen, mussten Schnee schaufeln und Eis hacken. Das Ganze hatte nur ein Ziel: Die Gipfel zu besetzen, denn die Macht über die Gipfel bedeutete auch die Macht über die Täler. Auf der anderen Seite der Gebirge taten es die Italiener den Österreichern gleich. Der Mythos Berg, der Kampf gegen die Naturgewalten und gegen den Feind, hatten auf beiden Seiten Tradition. Die Alpini hielten die Gipfel und Pässe nordwestlich der österreichischen Frontlinie besetzt, manchmal nur wenige Meter von den Kaiserschützen entfernt, aber getrennt von einem Abgrund aus Fels, Schnee und Eis. Waren die Gipfel erst einmal besetzt, mussten die Posten in Eis und Schneestürmen die Stellung halten. Vor allem in den Wintermonaten waren die Soldaten beider Seiten mit dem nackten Überleben beschäftigt, an Kämpfe war nicht zu denken. Konnte man einen Gipfel nicht einnehmen, versuchte man ihn zu sprengen, indem man tonnenweise Sprengstoff durch eigens vorgetriebene Stollen in das Innere des Berges transportierte. Die letzte Schlacht ging zwar als herausragender Erfolg der Kaiserschützen und als „letzter siegreicher Gefechtsbericht der kaiserlichen Armee“ in die Militärgeschichte ein. Zwei Monate später kapitulierte die Monarchie. Über den Gräbern der unzähligen Gefallenen beider Seiten wehen heute die Flaggen Österreichs, Italiens und der Europäischen Union. Den Opfern dieses Krieges schulden wir ein ehrendes Gedenken. Vor 100 Jahren konnte sich noch niemand ausmalen, was mit einem „modernen Krieg“ auf die Menschen zukam. Heute wissen wir es. Dieses Wissen sollte uns stärken im „Kampf“ um den Abbau von Feindbildern und den Aufbau von Vertrauen, im Bemühen um die Überwindung von Grenzen und die Sicherung des Friedens in Europa. (www.buchhandel.de)