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Gefunden 4 Dokumente.

Gotthard Bonell

Buch

Gotthard Bonell : Metamorphosen ; [Ausstellung Schloss vor Husum, 2. September bis 31. Oktober 2012] / Uwe Haupenthal

Husum : Verl. der Kunst, 2012

Titel / Autor: Gotthard Bonell : Metamorphosen ; [Ausstellung Schloss vor Husum, 2. September bis 31. Oktober 2012] / Uwe Haupenthal

Veröffentlichung: Husum : Verl. der Kunst, 2012

Physische Beschreibung: 71 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-3-86530-177-2

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Metamorphosen
Notiz:
  • Literaturverz. S. 70 - 71
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Abstract: Verschnürte Objekte, Kleidungsstücke, vornehmlich aus Leder, die sich in ihrer Form verselbstständigen und in ihren Falten nicht selten eine freie Struktur ausbilden, bestimmen ebenso das bildnerische Vokabular des Malers und Grafikers Gotthard Bonell wie die Auseinandersetzung mit Früchten, Fundstücken aus der Natur, mit der offenen Landschaft, der menschlichen Figur bzw. dem Porträt. Akribisch und mit großer handwerklicher Verve nähert sich Bonell dem Sujet, das eine überraschende, oftmals irritierende Präsenz durch den Anspruch unbedingter Nähe entfaltet. Die Erfahrung von Wirklichkeit gerät schier aus den Fugen. Sie verselbstständigt sich, treibt seltsame Blüten und setzt kaum zu kontrollierende Emotionen frei. Körper und Objekte, Momente des Landschaftlichen wie des Stilllebenhaften durchdringen sich und verweisen zugleich auf eine mit willfährigen Assoziationen angereicherte Ebene. Diese nimmt von überkommenen Sehgewohnheiten Abstand und erzeugt im Gegenzug eine surreal anmutende Welt. Gotthard Bonell wurde 1953 in Truden (Südtirol) geboren und studierte an der Kunstlehranstalt St. Ulrich/Gröden sowie an den Kunstakademien von Venedig und Mailand. Er lebt und arbeitet in Bozen, Truden und Wien.

Autochthone Architektur

Buch

Autochthone Architektur : das zeichnerische Werk Kuno Krisslers / Hubert Schelle

1. Aufl.

München : Hupe, 2006

Titel / Autor: Autochthone Architektur : das zeichnerische Werk Kuno Krisslers / Hubert Schelle

1. Aufl.

Veröffentlichung: München : Hupe, 2006

Physische Beschreibung: 77 S. : überwiegend Ill.

ISBN: 3-00-015499-X

Datum:2006

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Dieser kleine Katalog ist anlässlich einer ersten , kurzfristig improvisierten Ausstellung von Zeichnungen Krisslers im Pirmasenser Kunstverein entstanden, die leider nur eine bescheidene, mehr oder weniger zufällige Auswahl aus dem umfangreichen Werk des aus Bruneck gebürtigen Architekten (1894 - 1986) zeigen konnte. Die Schau basierte auf einer ersten, alles andere als gründlichen Durchsicht von Krisslers Nachlass und berücksichtigte maximal ein Fünftel seines Schaffens. (rd)

Zeichnungen: für meine Mutter

Buch

Pichler, Walter <1936-2012>

Zeichnungen: für meine Mutter : [diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung des Landesmuseums für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol = catalogo pubblicato in occasione della mostra del Museo storico-culturale della Provincia di Bolzano Castel Tirolo] = Disegni: per mia madre / Walter Pichler

Salzburg : Jung und Jung, 2010

Titel / Autor: Zeichnungen: für meine Mutter : [diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung des Landesmuseums für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol = catalogo pubblicato in occasione della mostra del Museo storico-culturale della Provincia di Bolzano Castel Tirolo] = Disegni: per mia madre / Walter Pichler

Veröffentlichung: Salzburg : Jung und Jung, 2010

Physische Beschreibung: 69 S. : überwiegend Ill.

ISBN: 978-3-902497-81-9

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: In rund 30 Sequenzen erzaehlt Pichler Geschichten, auf ganz kleinen Blaettern und sehr grossen. Nur leicht mit Bleistift hingehaucht oder in expressiver Wucht opulent farbig zelebriert. Jedes der Blaetter erinnert an eine ganz spezielle Begebenheit. In einer klammert sich etwa die Mutter mit aller Kraft an den Felswaenden des Eggentals fest, aus dem sie gegen ihren Willen vom Vater an den Beinen gewaltsam herausgerissen wird. Von wuterfuellter Expressivitaet strotzend ist dagegen jene, die Pichler seiner, wegen ihrer Taubstummheit dem NS-Euthanasieplan zum Opfer gefallenen Schwester gewidmet hat. Ein Ereignis, das der Mutter den Rest gegeben hat. Sie wurde nur 54 Jahre alt. (www.jungundjung.at)

Paul Flora - die Weitergabe der Dummheit

Buch

Paul Flora - die Weitergabe der Dummheit : Arbeiten von 1999 bis 2009 ; [die Publikation erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung der RLB-Kunstbrücke, Innsbruck, 17. November 2009 bis 8. Jänner 2010] / [Hrsg. Silvia Höller]

Innsbruck : RLB-Kunstbrücke, [2009]

Titel / Autor: Paul Flora - die Weitergabe der Dummheit : Arbeiten von 1999 bis 2009 ; [die Publikation erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung der RLB-Kunstbrücke, Innsbruck, 17. November 2009 bis 8. Jänner 2010] / [Hrsg. Silvia Höller]

Veröffentlichung: Innsbruck : RLB-Kunstbrücke, [2009]

Physische Beschreibung: 145 S. : überw. Ill.

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: „Die Zeichnungen der letzten Jahre stehen im Mittelpunkt. Der grüblerische Charakter von Paul Flora kommt in diesen Arbeiten besonders zum Vorschein“, erklärt Silvia Höller, die Künstlerische Leiterin der RLB Kunstbrücke in Innsbruck. Und weiter: „Unübersehbar ist auch, dass vermehrt eine gewisse Schwermut mitschwingt. Mir schien es wichtig, auf die letzte Schaffensphase des großen ‚Webkünstlers der feinen Linien‛ zu verweisen und neben der Ausstellung diese vor allem auch in einer ausführlichen Publikation zu dokumentieren“, so Höller. Paul Floras feine Linien und Kreuzschraffuren, sein Rabe, seine Venedig-Veduten, sein Ideenreichtum, sein feinsinniges Vermögen, menschliche Schwächen oder das Zeitgeschehen wie mit einem Röntgenblick – mal kritisch, spöttisch oder liebevoll – zu betrachten, erscheint dem Betrachter sehr vertraut. „Seine Popularität war und ist enorm groß. Mit der Feder hat Flora eine unverwechselbare Welt erschaffen. Er wollte nicht als Karikaturist oder als skurriler Humorist wahrgenommen werden, sondern als Zeichner“, meint Silvia Höller. „Ein Bild ist ja nicht in erster Linie die Darstellung einer lustigen oder ernsten Szene, einer Landschaft, einer Schlacht, einer Ansammlung von abstrakten Dreiecken oder was immer, sondern eine im Idealfall geglückte Komposition von Linien, Farben und Flächen. Die Qualität eines Bildes besteht nicht zuletzt darin, wie viel Gedanken oder Emotionen es beim Betrachter hervorruft“, schrieb Flora selbst 2001. (/www.rlb.info)