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Gefunden 8 Dokumente.

Sissi in Meran

Buch

Rohrer, Josef <1955->

Sissi in Meran : kleine Fluchten einer Kaiserin / Josef Rohrer. [In Zusammenarbeit mit dem Touriseum und dem Stadtmuseum Meran]

Wien : Folio-Verl., 2008

Titel / Autor: Sissi in Meran : kleine Fluchten einer Kaiserin / Josef Rohrer. [In Zusammenarbeit mit dem Touriseum und dem Stadtmuseum Meran]

Veröffentlichung: Wien : Folio-Verl., 2008

Physische Beschreibung: 112 S. : Ill.

ISBN: 3-85256-405-0

Datum:2008

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 108
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Abstract: Sissis Reisen nach Meran – vergnüglich und mit Seitenblicken auf den Alltag der angehenden Kurstadt erzählt. Ständig unterwegs, immer auf der Flucht vor dem höfischen Zeremoniell und vor sich selbst: Die Reisetätigkeit von Kaiserin Elisabeth ist legendär – vier Reisen führten sie zwischen 1870 und 1897 nach Tirol. Anhand von originalen Zeitungsberichten, von Archivmaterial und von teilweise unveröffentlichten Briefen berichtet dieses Buch erstmals von Sissis Erlebnissen am „Südbalkon der Monarchie“: Rohrer vermittelt dabei amüsant und anschaulich ein Stück Alltagsgeschichte vom Feinsten: Wie verbrachte Sissi die Wochen in Meran€ Wie hat sie durch ihre Präsenz die Stadt verändert€ Wie reagierten die Einheimischen auf den hohen Besuch€ (www.folioverlag.com)

Sissi in Meran

Buch

Rohrer, Josef <1955->

Sissi in Meran : kleine Fluchten einer Kaiserin / Josef Rohrer

2., aktualisierte Auflage

Wien ; Bozen : Folio Verlag, 2020

Titel / Autor: Sissi in Meran : kleine Fluchten einer Kaiserin / Josef Rohrer

2., aktualisierte Auflage

Veröffentlichung: Wien ; Bozen : Folio Verlag, 2020

Physische Beschreibung: 112 Seiten : Illustrationen ; 23 cm

ISBN: 978-3-85256-823-2

Datum:2020

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Ständig unterwegs, immer auf der Flucht vor dem höfischen Zeremoniell und vor sich selbst: Die Reisetätigkeit von Kaiserin Elisabeth ist legendär – vier Reisen führten sie zwischen 1870 und 1897 nach Tirol. Anhand von originalen Zeitungsberichten, von Archivmaterial und von teilweise unveröffentlichten Briefen berichtet dieses Buch von Sissis Erlebnissen am „Südbalkon der Monarchie“. Wie verbrachte Sissi die Wochen in Meran? Wie reagierten die Einheimischen auf den hohen Besuch? Wie hat sich durch ihre Anwesenheit die Stadt verändert? (www.folioverlag.com)

Franz Joseph Oesterreicher

Buch

Lappi, Ennio <1946->

Franz Joseph Oesterreicher : pioniere del turismo in Trentino / Ennio Lappi, Paolo Luconi

1. Auflage

Bozen : Curcu Genovese, 2020

Titel / Autor: Franz Joseph Oesterreicher : pioniere del turismo in Trentino / Ennio Lappi, Paolo Luconi

1. Auflage

Veröffentlichung: Bozen : Curcu Genovese, 2020

Physische Beschreibung: 208 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

ISBN: 88-6876-274-9

Datum:2020

Sprache: Italienisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Vita, vicende ed opere dell’antesignano del turismo in Trentino, basate su precisa documentazione storica e desunte mediante un’approfondita ricerca negli archivi storici italiani ed austriaci, sui giornali dell’epoca ed in archivi privati. Ne scaturisce un ritratto vivo e reale, scevro dai pregiudizi dell’irredentismo e dall’etichetta di austriacante pangermanista ben protetto in ogni senso dall’egida imperiale che qualcuno ancor oggi gli attribuisce.Fu un uomo che, aiutato dalla moglie e sempre mediante debiti, riuscì a creare un vero e proprio impero tu- ristico, consolidato negli anni dalle proprie capacità imprenditoriali. Il lavoro tratteggia anche i personaggi che ebbero parte importante nella sua vita, la moglie, i figli, l’imperatore Francesco Giuseppe I, l’imperatrice Elisabetta, l’arciduca Alberto d’Asburgo in primis, ma anche una lunga schiera di personaggi che godettero della sua amicizia ed ospitalità. Una vasto e prezioso corredo iconografico arricchisce il libro rendendolo valido aiuto per chi ama la storia del nostro Trentino. (www.athesiabuch.it)

Österreich liegt am Meer

Buch

Luther, Helmut <1961->

Österreich liegt am Meer : eine Reise durch die k.u.k. Sehnsuchtsorte / Helmut Luther

Wien : Amalthea Verlag, [2017]

Titel / Autor: Österreich liegt am Meer : eine Reise durch die k.u.k. Sehnsuchtsorte / Helmut Luther

Veröffentlichung: Wien : Amalthea Verlag, [2017]

Physische Beschreibung: 288 Seiten : Illustrationen, Karten

ISBN: 3-99050-072-4

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Durch die Geschichten seiner Großmutter über das alte Österreich und seine mondänen Kur- und Badeorte am Mittelmeer wird Helmut Luther früh mit dem Habsburg-Virus infiziert. Von Südtirol bis nach Istrien begibt er sich auf Spurensuche durch das alte Kaiserreich. Vielen großen Künstlern, Erfindern, Industriellen, Politikern und Wissenschaftlern von einst begegnet er unterwegs: Francesco Illy, dem Begründer des gleichnamigen Kaffeeimperiums, Alois Negrelli, einem der Ingenieure des Suezkanals, Ballerina Carlotta Grisi, der ersten »Giselle« der Geschichte, Josef Ressel, dem Erfinder der Schiffsschraube, dem Schriftsteller und Naturphilosophen Carl Dallago, dem Theaterzauberer Giorgio Strehler, den Luftfahrtpionieren Camillo Castiglioni, Edvard und Josip Rusjan und vielen anderen. Sie alle stammen von der österreichischen Riviera oder haben sie durch ihr Wirken geprägt – und damit die nationale wie geistige Vielfalt der Habsburgermonarchie auf einzigartige Weise gelebt. Mit einem Gespür für die Menschen und einem Bewusstsein für die enge Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit lädt Helmut Luther ein, im Heute das Damals zu entdecken: die Zeit, als Österreich tatsächlich noch am Meer lag. (www.amalthea.at)

Sprache - Identität - Grenzen

Buch

Doktoratskolleg für Mitteleuropäische Geschichte <Online ; 2021>

Sprache - Identität - Grenzen : Tagungsband zur 9. Internationalen Doktorandentagung des Doktoratskollegs für Mitteleuropäische Geschichte an der Andrássy Universität Budapest / Viktória Muka, Anneliese Rieger (Hgg.)

Wien : new academic press, [2022]

Titel / Autor: Sprache - Identität - Grenzen : Tagungsband zur 9. Internationalen Doktorandentagung des Doktoratskollegs für Mitteleuropäische Geschichte an der Andrássy Universität Budapest / Viktória Muka, Anneliese Rieger (Hgg.)

Veröffentlichung: Wien : new academic press, [2022]

Physische Beschreibung: 195 Seiten ; 23 cm

ISBN: 3-7003-2244-5

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Abstract: Von der Ukraine, über Galizien, Österreich und Ungarn bis nach Tirol und Südtirol – Mitteleuropäische Identität(en) unterliegen einem steten Wandlungsprozess. Dabei spiegeln sich geographische wie ideelle Grenzen in Fremd- und Selbstbildern von Völkern wider. Die vorliegenden Texte befassen sich in theoretischer wie exemplarischer Hinsicht mit Kultur- und Sprachpolitik in der Habsburgermonarchie, dem Spannungsverhältnis von Religion und Nationalismus und verhandeln Fragen der kulturellen Zugehörigkeit im Kontext von Literatur und politischer Emigration.

Tante Fila, Onkel Checco

Buch

Klein, Eva <1931->

Tante Fila, Onkel Checco : Anekdoten einer k. u. k. Großfamilie / Eva Klein

1. Auflage

Bozen : Edition Raetia, 2021

Titel / Autor: Tante Fila, Onkel Checco : Anekdoten einer k. u. k. Großfamilie / Eva Klein

1. Auflage

Veröffentlichung: Bozen : Edition Raetia, 2021

Physische Beschreibung: 208 Seiten : mit vielen Fotos aus den Familienalben ; 21 cm

ISBN: 88-7283-769-3

Datum:2021

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Abstract: Zwischen der Weltstadt Prag, dem Südtiroler Dorf Neumarkt, k. u. k. Glanzzeiten und zwei Weltkriegen entwirrt Eva Klein aus Briefwechseln und persönlichen Erinnerungen die spannende und höchst unterhaltsame Geschichte ihrer weitverzweigten Familie über zwei Jahrhunderte. (www.raetia.com)

Krieg am Berg

Buch

Krieg am Berg : der 1. Weltkrieg im Herzen Europas (Tirol-Südtirol-Trentino) und seine Folgen / Hölzl ..

1. Aufl.

Reith im Alpbachtal : Europa-Studien, 2015

Titel / Autor: Krieg am Berg : der 1. Weltkrieg im Herzen Europas (Tirol-Südtirol-Trentino) und seine Folgen / Hölzl ..

1. Aufl.

Veröffentlichung: Reith im Alpbachtal : Europa-Studien, 2015

Physische Beschreibung: 320 S. : zahlr. Ill., Kt.

ISBN: 978-3-85361-188-3

Datum:2015

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: In einer gnadenlosen Schlacht um einsame Gipfel starben im 1. Weltkrieg am höchstgelegenen Frontschauplatz zigtausende österreich-ungarische und italienische Soldaten. Selbst für die bergerfahrenen Kaiserschützen war die Sicherung der Front eine gewaltige Aufgabe. Lebensmittel, Waffen und Teile von schweren Geschützen wurden mit Handseilaufzügen knapp unter die Gipfel gebracht. Mit Mauleseln und von Menschenhand wurden große Geschützteile hochgezogen. Bis zu 60 Kilogramm wogen die Rucksäcke der Soldaten. Kriegsgefangene, zum Großteil Serben und Russen, mussten Schnee schaufeln und Eis hacken. Das Ganze hatte nur ein Ziel: Die Gipfel zu besetzen, denn die Macht über die Gipfel bedeutete auch die Macht über die Täler. Auf der anderen Seite der Gebirge taten es die Italiener den Österreichern gleich. Der Mythos Berg, der Kampf gegen die Naturgewalten und gegen den Feind, hatten auf beiden Seiten Tradition. Die Alpini hielten die Gipfel und Pässe nordwestlich der österreichischen Frontlinie besetzt, manchmal nur wenige Meter von den Kaiserschützen entfernt, aber getrennt von einem Abgrund aus Fels, Schnee und Eis. Waren die Gipfel erst einmal besetzt, mussten die Posten in Eis und Schneestürmen die Stellung halten. Vor allem in den Wintermonaten waren die Soldaten beider Seiten mit dem nackten Überleben beschäftigt, an Kämpfe war nicht zu denken. Konnte man einen Gipfel nicht einnehmen, versuchte man ihn zu sprengen, indem man tonnenweise Sprengstoff durch eigens vorgetriebene Stollen in das Innere des Berges transportierte. Die letzte Schlacht ging zwar als herausragender Erfolg der Kaiserschützen und als „letzter siegreicher Gefechtsbericht der kaiserlichen Armee“ in die Militärgeschichte ein. Zwei Monate später kapitulierte die Monarchie. Über den Gräbern der unzähligen Gefallenen beider Seiten wehen heute die Flaggen Österreichs, Italiens und der Europäischen Union. Den Opfern dieses Krieges schulden wir ein ehrendes Gedenken. Vor 100 Jahren konnte sich noch niemand ausmalen, was mit einem „modernen Krieg“ auf die Menschen zukam. Heute wissen wir es. Dieses Wissen sollte uns stärken im „Kampf“ um den Abbau von Feindbildern und den Aufbau von Vertrauen, im Bemühen um die Überwindung von Grenzen und die Sicherung des Friedens in Europa. (www.buchhandel.de)

Das Lächeln der Henker

Buch

Holzer, Anton <1964->

Das Lächeln der Henker : der unbekannte Krieg gegen die Zivilbevölkerung 1914 - 1918 ; mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Fotografien / Anton Holzer

Sonderausg., 2., durchges. Aufl.

Darmstadt : Primus-Verl., 2014

Titel / Autor: Das Lächeln der Henker : der unbekannte Krieg gegen die Zivilbevölkerung 1914 - 1918 ; mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Fotografien / Anton Holzer

Sonderausg., 2., durchges. Aufl.

Veröffentlichung: Darmstadt : Primus-Verl., 2014

Physische Beschreibung: 208 S. : Ill., Kt.

ISBN: 3-86312-063-9

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 197 - 201
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Abstract: Die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung war im Ersten Weltkrieg keineswegs nur auf die Exzesse Einzelner zurückzuführen. Die Übergriffe waren systematisch geplant und offiziell angeordnet. Seither, das dokumentiert dieser Band, gehört der Krieg gegen Zivilisten zum Instrumentarium eines jeden modernen Krieges. Anton Holzer hat in jahrelangen Forschungen Fotodokumente zusammengetragen und analysiert, die von diesem brutalen Feldzug gegen die Zivilbevölkerung berichten. Viele der Hinrichtungen sind in Fotografien festgehalten. Aufgenommen wurden die Bilder von Soldaten und Offizieren, die Zeugen der Gewalttaten waren. Immer wieder stoßen wir auf ein und dieselbe Szene: Henker und Schaulustige umringen den Getöteten und lächeln triumphierend in die Kamera. Warum wurde an den Schauplätzen der Gewalt so häufig fotografiert€ Ausgehend von Fotos aus dem Ersten Weltkrieg und weiteren Beispielen aus der Geschichte des Krieges beschäftigt sich Anton Holzer mit der Faszination der Gewalt in Bildern. (www.buchkatalog.de)