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Gefunden 4 Dokumente.

Der Riss

Buch

Petrillo, Paolo Emilio <1970->

Der Riss : 1915–1943, die ungelösten Verflechtungen zwischen Italien und Deutschland / Paolo Emilio Petrillo

Meran : Edizioni alphabeta Verlag, [2016] ; Klagenfurt : Drava, [2016]

Titel / Autor: Der Riss : 1915–1943, die ungelösten Verflechtungen zwischen Italien und Deutschland / Paolo Emilio Petrillo

Veröffentlichung: Meran : Edizioni alphabeta Verlag, [2016] ; Klagenfurt : Drava, [2016]

Physische Beschreibung: 358 Seiten

ISBN: 3-85435-808-3

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Werk:
Lacerazioni
Notiz:
  • Literaturverzeichnis: Seiten 349 - 355
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: 8. September 1943: Die italienische Regierung schließt einen Waffenstillstand mit den Alliierten und beendet somit den Pakt mit dem Deutschen Reich. Für Italien ist dieser Tag zum Symbol geworden, ein Symbol für die Schwäche, aber gleichzeitig auch für die moralische Kraft der Nation. Was bedeute dieses Datum aber für Deutschland? Und wie haben die deutsche Bevölkerung und die zahlreichen Soldaten in Italien diese Bekanntmachung erlebt? Emilio Petrillo versucht, auch durch einen Rückblick auf frühere Ereignisse, dieser Frage nachzugehen. Seine Quellen sind in erster Linie die 17 Bände der „Meldungen aus dem Reich“, welche, verfasst vom Sicherheitsdienst der SS, die Meinungen der Bevölkerung im Reich aufzeichnen, aber auch zum Großteil noch unbekannte Zeitungsartikel und vor allem auch das Gespräch mit noch lebenden Zeitzeugen. Die Aufarbeitung einer nicht unwesentlichen Episode in der jahrhundertelangen, engen und konfliktreichen Beziehung zwischen Deutschen und Italienern. (www.buchhandel.de)

Deutsche Geschichte [Tonträger]

CD

Rosendorfer, Herbert <1934-2012>

Deutsche Geschichte [Tonträger] : ein Versuch / Herbert Rosendorfer

München : Langen-Müller

Die Langen-Müller Audio-Books

Abstract: Geschichte fasziniert. Vor allem, wenn ein großer Geschichtenerzähler sie mit so klarem Wissen und in so unterhaltsamer Form darbringt, dabei unversehens ganz neue Zusammenhänge aufdeckt und mit bestechender Sachkenntnis und feinsinniger Beobachtungsgabe die wahren Triebfedern der Geschichte entlarvt. Herbert Rosendorfers ungewöhnliche und doch umfassende Geschichte des Mittelalters beginnt mit den ungeordneten Volkshaufen der Germanen und ihrer ungebrochenen Rauflust und endet, als mit Heinrich V. im Dom zu Speyer auch eine alt gewordene Zeit zu Ende ging. Dabei klärt Rosendorfer nicht nur die Frage, wann die Alemannen damit begonnen haben, Häusle zu bauen und Käse zuzubereiten, sondern er beleuchtet auch die Beißtechnik der Hunnen und bringt Ariovist als Inhaber eines Schweizer Nummernkontos ins Gespräch. Seine mit feinen Zwischentönen unterlegte Chronik zeigt, dass man der Wahrheit dann am nächsten kommt, wenn man sich im Klaren ist, dass man nur vermuten kann. Und da bietet Rosendorfers unerschöpfliche Phantasie die sicherste Quelle. ( www.herbig.net )

Geraubte Tradition

Buch

Wallnöfer, Elsbeth <1963->

Geraubte Tradition : wie die Nazis unsere Kultur verfälschten / Elsbeth Wallnöfer

Augsburg : Sankt Ulrich Verl., 2011

Titel / Autor: Geraubte Tradition : wie die Nazis unsere Kultur verfälschten / Elsbeth Wallnöfer

Veröffentlichung: Augsburg : Sankt Ulrich Verl., 2011

Physische Beschreibung: 172 S.

ISBN: 978-3-86744-194-0

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 163 - 171
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Abstract: Julfest statt Weihnachten, Führerbild statt Herrgottswinkel, Mutterkreuz statt Christenkreuz – ganz bewusst versuchte das NS-Regime, das christliche Brauchtum in Deutschland auszurotten oder umzudeuten. Doch wer hätte gedacht, dass vieles davon bis heute nachwirkt€ Warum begehen zahllose Familien im Mai den Muttertag€ Warum springen Menschen über Sonnwend-feuer€ Und warum erzählen Kirchenführer noch immer die Mär, dass dieses oder jenes Gotteshaus auf einem heidnischen Kultplatz errichtet wurde€ Elisabeth Wallnöfer zeigt, wie die Nazis unsere Kultur verfälschten – mit weit reichenden Folgen. (Umschlagtext)

Geschichte und politischer Konsens

Buch

Geschichte und politischer Konsens : Übergänge der Nachkriegszeit (1945–1955) / hrsg. von Maurizio Cau ..

Berlin : Duncker & Humblot, 2014

Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient ; 28

Teil von: Italienisch-Deutsches Historisches InstitutSchriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient

Titel / Autor: Geschichte und politischer Konsens : Übergänge der Nachkriegszeit (1945–1955) / hrsg. von Maurizio Cau ..

Veröffentlichung: Berlin : Duncker & Humblot, 2014

Physische Beschreibung: 157 S.

Reihen: Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient ; 28

ISBN: 978-3-428-14572-0

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturangaben
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Abstract: Der Band analysiert vergleichend die verschiedenen Phasen der Nachkriegszeit in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland. Dabei gehen die Beiträge insbesondere der Frage nach, welches Gewicht die Geschichte im Rahmen der politischen Transformationsprozesse von autokratischen zu demokratischen politischen Systemen hatte. Die Analysefelder konzentrieren sich auf die Herausbildung neuer Verfassungskulturen und Verfassungsstrukturen in Italien und Deutschland, auf den politischen Wandel von der Mitte der 40er bis zum Ende der 50er Jahre in Italien und Frankreich sowie auf die Rekonstruktion der nationalen Identität im Rahmen der Konkordanzdemokratie in Österreich. Die Ablösung der autokratischen und die Einführung der demokratischen politischen Systeme betraf alle vier Länder fast zeitgleich, wenngleich auf unterschiedliche Art und mit unterschiedlichen Akteuren. Dabei zeigten die politischen Klassen dieser Länder ihre besondere Fähigkeit, kulturelle Ressourcen einzusetzen, um neue institutionelle Wege zu beschreiten. Insgesamt wird ersichtlich, dass die europäische Nachkriegsgeschichte von der schrittweisen Überwindung des nationalstaatlichen Paradigmas gekennzeichnet ist. Dieser Paradigmenwechsel ist insbesondere den (negativen) Erfahrungen der Zwischenkriegszeit und ihren Folgen geschuldet. (www.duncker-humblot.de)