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Gefunden 2 Dokumente.

Major Karl Ruef

Buch

Kaltenegger, Roland <1941->

Major Karl Ruef : vom Ritterkreuzträger der Eismeerfront zum Militärkommandanten über die Tiroler Grenzschutztruppe / Roland Kaltenegger

Würzburg : Flechsig, [2016]

Titel / Autor: Major Karl Ruef : vom Ritterkreuzträger der Eismeerfront zum Militärkommandanten über die Tiroler Grenzschutztruppe / Roland Kaltenegger

Veröffentlichung: Würzburg : Flechsig, [2016]

Physische Beschreibung: 157 Seiten : Illustrationen ; 25 cm, 560 g

ISBN: 3-8035-0071-0

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Die Absiedlung der Schwachen in das "Dritte Reich"

Buch

Lechner, Stefan <1964->

Die Absiedlung der Schwachen in das "Dritte Reich" : alte, kranke, pflegebedürftige und behinderte Südtiroler 1939-1945 / von Stefan Lechner

[1. Auflage]

Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2016]

Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Band 40

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

Titel / Autor: Die Absiedlung der Schwachen in das "Dritte Reich" : alte, kranke, pflegebedürftige und behinderte Südtiroler 1939-1945 / von Stefan Lechner

[1. Auflage]

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2016]

Physische Beschreibung: 511 Seiten : 57 Illustrationen ; 25 cm

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Band 40

ISBN: 3-7030-0940-3

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Dieser Band widmet sich einer von der Zeitgeschichtsforschung zu Südtirol bislang weitgehend vernachlässigten Bevölkerungsgruppe: den kranken, behinderten, pflegebedürftigen und alten Menschen, die hier unter dem Begriff "Schwache" subsumiert werden. Ihr Schicksal wird im Zusammenhang von Option und "Umsiedlung Südtirol" untersucht, also für den Zeitraum von 1939 bis 1945, in dem sich unter der Herrschaft von Faschismus und Nationalsozialismus gerade für Schwache bedrohliche Entwicklungen abzeichneten und eintraten. Das deutsch-italienische Abkommen zur Staatsbürgerschaftsoption von 1939 erlebten Schwache im Regelfall als besonders einschneidend, zumal sie häufig nicht selbstbestimmt agieren und entscheiden konnten. Der folgenden Absiedlung oder auch Abschiebung in das "Dritte Reich" waren die Optanten für Deutschland unter ihnen vielfach wehrlos ausgesetzt. Hatten sie einmal den Brenner überschritten, gerieten sie in den Bannkreis der nationalsozialistischen Leistungsideologie, der sie naturgemäß nur selten entsprachen. Meist erwarteten sie Hospitalisierung und Psychiatrisierung in einem Land, in dem in der NS-Zeit Hunderttausende Opfer von "Euthanasie" und Zwangssterilisation wurden. (www.uvw.at)