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Gefunden 4 Dokumente.

Bergbau & Maximilian I.

Buch

Internationaler Montanhistorischer Kongress <Schwaz; Hall in Tirol; Sterzing ; 2019>

Bergbau & Maximilian I. : 18. Internationaler Montanhistorischer Kongress, Schwaz, Hall in Tirol, Sterzing, 2019 : Tagungsband / Wolfgang Ingenhaeff-Berenkamp (Herausgeber)

[Wattens] : Berenkamp, [2020]

Titel / Autor: Bergbau & Maximilian I. : 18. Internationaler Montanhistorischer Kongress, Schwaz, Hall in Tirol, Sterzing, 2019 : Tagungsband / Wolfgang Ingenhaeff-Berenkamp (Herausgeber)

Veröffentlichung: [Wattens] : Berenkamp, [2020]

Physische Beschreibung: 346 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

ISBN: 3-85093-412-8

Datum:2020

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Im Jahr 2019 fand in den drei Alttiroler Bergbaustädten Schwaz, Hall in Tirol und Sterzing der 18. Internationale Montanhistorische Kongress unter dem Generalthema „Bergbau & Maximilian I.“ statt. (www.berenkamp.at)

"Per tot discrimina rerum" Maximilian I. (1459-1519)

Buch

"Per tot discrimina rerum" Maximilian I. (1459-1519) / herausgegeben von Markus Debertol, Markus Gneiß, Julia Hörmann-Thurn und Taxis, Manfred Hollegger, Heinz Noflatscher, Andreas Zajic

Wien ; Köln : Böhlau Verlag, [2022]

Titel / Autor: "Per tot discrimina rerum" Maximilian I. (1459-1519) / herausgegeben von Markus Debertol, Markus Gneiß, Julia Hörmann-Thurn und Taxis, Manfred Hollegger, Heinz Noflatscher, Andreas Zajic

Veröffentlichung: Wien ; Köln : Böhlau Verlag, [2022]

Physische Beschreibung: 559 Seiten : Illustrationen ; 29 cm

ISBN: 3-205-21602-4

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Beiträge der Tagung zur fünfhundertsten Wiederkehr des Todesjahres Maximilians I. im Jahr 2019. - Vorwort
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: „Letzter Ritter“ und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler episch-höfischer Dichtung, aktives Universalgenie und realitätsferner Utopist – die Etiketten, die der Figur Maximilians I. in der Forschung beigegeben wurden, sind vielfältig und widersprüchlich. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint. (https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com)

Maximilian I. und Italien

Buch

Maximilian I. und Italien <Bozen ; 2019>

Maximilian I. und Italien / Elena Taddei, Brigitte Mazohl (Hg.) ; [Autorinnen und Autoren]: Markus Debertol, Elena Taddei, John Butcher, Ursula Stampfer [und 7 weitere]

Bozen : Athesia Verlag, 2021

Veröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstitutes ; Band 12

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstitutes

Titel / Autor: Maximilian I. und Italien / Elena Taddei, Brigitte Mazohl (Hg.) ; [Autorinnen und Autoren]: Markus Debertol, Elena Taddei, John Butcher, Ursula Stampfer [und 7 weitere]

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verlag, 2021

Physische Beschreibung: 191 Seiten : Illsutrationen ; 27 cm

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstitutes ; Band 12

ISBN: 88-6839-582-7

Datum:2021

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Tagung, die vom 23. bis 25. Oktober 2019 in Schloss Maretsch stattgefunden hat
  • Text deutsch, teilweise italienisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Für Kaiser Maximilian I. (1459–1519) war es schwer, sich in Italien zu behaupten. Er ging zwar davon aus, dass ihm „Italien gehöre“, de facto unterstand ihm aber nur Reichsitalien mit dem Herzogtum Mailand und etlichen kleineren Fürstentümern, er war aber auch Schutzherr des Papstes, der seinerseits über große Teile Mittel- und Süditaliens gebot. Von beiden unabhängig war nur die Adelsrepublik Venedig. Maximilian, selbst ohne ausreichende finanzielle Mittel, musste laufend wechselnde Bündnisse eingehen, darunter mit oder gegen Frankreich, und führte mit unterschiedlichen Partnern zahlreiche Kriege in Oberitalien. Italien war aber auch in kultureller Hinsicht für den Kaiser von Interesse – er beschäftigte italienische Künstler, ließ sich von italienischer Kunst inspirieren und legte Wert auf italienische Bücher und Handschriften. (www.athesiabuch.it)

Der Venezianerkrieg Kaiser Maximilians I. =

Buch

Der Venezianerkrieg Kaiser Maximilians I. <"Bozen ; 2019 ">

Der Venezianerkrieg Kaiser Maximilians I. = : L' imperatore Massimiliano I e la guerra contro Venezia / Redaktion und Lektorat Florian Hofer, Simone Nardi, Anna Bernardo ; Übersetzung Simana Nardi

Bozen : Athesia Verlag, 2019

Tagungsbände der Stiftung Bozner Schlösser ; 1

Teil von: Stiftung Bozner SchlösserTagungsbände der Stiftung Bozner Schlösser

Titel / Autor: Der Venezianerkrieg Kaiser Maximilians I. = : L' imperatore Massimiliano I e la guerra contro Venezia / Redaktion und Lektorat Florian Hofer, Simone Nardi, Anna Bernardo ; Übersetzung Simana Nardi

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verlag, 2019

Physische Beschreibung: 269 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Tagungsbände der Stiftung Bozner Schlösser ; 1

ISBN: 978-88-6839-481-3

Datum:2019

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • L' imperatore Massimiliano I e la guerra contro Venezia
Notiz:
  • Sprachfassungen: Deutsch, Italienisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Die internationale Studientagung wurde anlässlich des fünfhundertjährigen Todesjahres von Kaiser Maximilian I. ausgerichtet. Er war ein außergewöhnlicher Herrscher, am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, der sich zutiefst mit der Stadt Bozen, mit Schloss Runkelstein und der Grafschaft Tirol verbunden fühlte. Der Tagungsband beschäftigt sich besonders mit unterschiedlichen Aspekten des Krieges, den der Kaiser zwischen 1509 und 1516 gegen die Republik Venedig geführt hat und im Zuge dessen Tirol jene Ausdehnung erfahren hat, die es - mit kurzen Unterbrechungen - für vier Jahrhunderte bis zum Ende des Ersten Weltkrieges beibehalten sollte. (www.athesiabuch.it)