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Gefunden 2 Dokumente.

Die wundersame Weltreise des Jonathan Blum

eBook / digitaler Text

Schröder, Rainer M.

Die wundersame Weltreise des Jonathan Blum

Arena, 2011

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Titel / Autor: Die wundersame Weltreise des Jonathan Blum

Veröffentlichung: Arena, 2011

Physische Beschreibung: 282 S. Kt.

ISBN: 9783401803548

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: "Hinter dem Horizont die Freiheit! mit dem berühmten Auswandererschiff Liberty nach Amerika!" Dieses Plakt im Rostocker Hafen braucht der jüdische Junge Jonathan Blum nicht zweimal zu lesen. Doch zu diesem Zeitpunkt im Jahr 1858 kann Jonathan nicht ahnen, dass ihn seine Suche nach Freiheit auf eine unglaubliche Reise um die ganze Welt führen wird.

Ein Buch für Hanna

eBook / digitaler Text

Pressler, Mirjam

Ein Buch für Hanna : Roman

Beltz & Gelberg, 2011

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Titel / Autor: Ein Buch für Hanna : Roman

Veröffentlichung: Beltz & Gelberg, 2011

Physische Beschreibung: 275 S.

ISBN: 9783407743114

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: Hanna ist erst 14, als sie Nazi-Deutschland verlassen muss: Damit beginnt eine Odyssee, die sie zuerst nach Dänemark führt, von wo sie, zusammen mit einer Gruppe von dänischen Juden, in das KZ Theresienstadt deportiert wird. Hanna hatte das Glück zu überleben. Ergreifend, poetisch und auf so intensive Weise wie es selten in der Literatur ist, erzählt Mirjam Pressler eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht. Die 14-jährige Hanna Salomon hasst den Spitznamen "Püppchen", er macht sie so klein, wie sie sich selbst oft fühlt. Als sie im Sommer 1939 Deutschland zusammen mit anderen Mädchen verlässt, heißt es: "Ihr seid die Glücklichen, die Auserwählten!" Das Ziel ist Palästina, mit Zwischenstation Dänemark. Dort, auf dem Land, bei der alten Bente, gibt es zwar keine Palmen und das Meer ist nicht so blau wie in Andersens Märchen, aber man ist sicher vor den Nazis. Was ein Irrtum ist. Zusammen mit den Mädchen Mira, Bella, Rosa, Rachel und Sarah wird Hanna nach Theresienstadt deportiert. Eine Notgemeinschaft. "Aufgeben gilt nicht", hat Mira immer gesagt, "das Leben geht weiter." Hanna hat mehr Glück als andere und überlebt das Lager. Erst neun Jahre später, 1948, gelingt es ihr, nach Palästina auszuwandern, wo sie endlich ein Zuhause findet. "Ich stelle die Frage: Wie kann ein Mädchen, das statt Förderung nur Verluste erlebt und beinahe ausgelöscht wird, später als junge Frau so erstaunlich kraftvoll, warmherzig und glückfähig sein, wie hat sie es geschafft, unter solchen Umständen >a mentsch< zu werden? .. Eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht, mein Buch kann nur Hinweise geben, die dem Leser ermöglichen, jenem Geheimnis selbst nachzuspüren." Mirjam Pressler "Poetischer als Mirjam Pressler kann man kaum begründen, warum Geschichten erzählt werden müssen." Literarische Welt