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× Schlagwort Theologie
× Datum 2017
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Gefunden 2 Dokumente.

Pluralität, Fragmente, Zeichen der Zeit

Buch

Silber, Stefan <1966->

Pluralität, Fragmente, Zeichen der Zeit : aktuelle fundamentaltheologische Herausforderungen aus der Perspektive der lateinamerikanischen Theologie der Befreiung / Stefan Silber

Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verlag, 2017

Salzburger theologische Studien ; Band 58 - Salzburger theologische Studien : [..], Interkulturell ; 19

Teil von: Universität <Salzburg> / Katholisch-Theologische FakultätSalzburger Theologische Studien

Teil von: Salzburger theologische Studien

Titel / Autor: Pluralität, Fragmente, Zeichen der Zeit : aktuelle fundamentaltheologische Herausforderungen aus der Perspektive der lateinamerikanischen Theologie der Befreiung / Stefan Silber

Veröffentlichung: Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verlag, 2017

Physische Beschreibung: 303 Seiten ; 23 cm

Reihen: Salzburger theologische Studien ; Band 58 - Salzburger theologische Studien : [..], Interkulturell ; 19

ISBN: 3-7022-3613-9

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Vision und Visionsliteratur im Mittelalter

Buch

Dinzelbacher, Peter <1948->

Vision und Visionsliteratur im Mittelalter / von Peter Dinzelbacher

Zweite überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage

Stuttgart : Anton Hiersemann, 2017

Monographien zur Geschichte des Mittelalters ; Band 64

Teil von: Monographien zur Geschichte des Mittelalters

Titel / Autor: Vision und Visionsliteratur im Mittelalter / von Peter Dinzelbacher

Zweite überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage

Veröffentlichung: Stuttgart : Anton Hiersemann, 2017

Physische Beschreibung: XIII, 460 Seiten ; 25 cm

Reihen: Monographien zur Geschichte des Mittelalters ; Band 64

ISBN: 978-3-7772-1719-2

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Monographien zur Geschichte des Mittelalters ; Band 64
Notiz:
  • Literaturverzeichnis: Seite 427-452.
  • 1. Auflage als Band 23 der Reihe erschienen.
  • Vorwort -- Einleitung -- Historische und literaturhistorische Fragestellung -- Psychologische Fragestellung -- Phänomenologische Fragestellung -- Abriss der Forschungsgeschichte -- Quellen -- Chronologisches Verzeichnis der wichtigeren Visionäre -- Chronologisches Verzeichnis unechter und literarischer Visions-und Traumtexte -- Literarische Visionen und Traumvisionen religiöser Thematik -- Literarische Visionen und Traumvisionen profaner Thematik -- Definitionen -- Vision -- Erscheinung -- Audition -- Übergangsformen -- Traumvisionen und Traumerscheinungen -- Der mittelalterliche Wortgebrauch -- Ekstase -- Trance -- Mystik -- Visionsaufzeichnungen als Literatur -- Die Textsorte Visionsliteratur -- Die Echtheitsdebatte -- Fälschungen -- Antike Visionen und ihre Rezeption im Mittelalter -- Vision und Visionsliteratur im alten Griechenland -- In Rom -- Im Judentum -- Neutestamentliche und altchristliche Visionen -- Apokalyptik -- Hagiographie -- In Byzanz--
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Abstract: Die Visionen des Mittelalters aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten ist das vornehmliche Ziel dieses Buches. Visionen waren im christlichen Europa Phänomene, welche für das Leben vieler Menschen eine wichtige Rolle spielten nicht nur, indem sie Aspekte der religiösen Mentalität formten, sondern auch, indem sie Verhalten steuerten. Denn Visionen haben Gläubige nachweislich zu Handlungen motiviert, vom künftigen Kaiser bis zum namenlosen Mönch. Zudem erlauben sie einen Zugang zu den Denk- und Empfindungsweisen der Vergangenheit, der wohl der intimst mögliche ist, sind sie doch Ego-Dokumente, die zeigen, wie die religiösen Erwartungen zunächst v. a. um die Räume des Jenseits und ab dem Hochmittelalter besonders um die Beziehung zu den heiligen Gestalten kreisten. Es entstanden als eigene Literaturgattung die ?Visiones? und ?Revelationes?, reich überliefert und Vorbild für eine grosse Anzahl allegorischer Dichtungen des späten Mittelalters.00Die vorliegende Publikation behandelt das Phänomen in seiner Gesamtheit und Vielfalt so eingehend, wie keine andere mediävistische Studie. Dies dürfte ihre Neuerscheinung in ganz erheblich erweitertem Umfang (nämlich um fast 200 Seiten) rechtfertigen, zumal der Autor bestrebt war, möglichst sämtliche Neueditionen und Literatur zu berücksichtigen, die seit der Erstauflage von 1981 in allen germanischen und romanischen Sprachen erschienen sind