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Gefunden 6 Dokumente.

Weltkriegschauplatz Osttirol

Buch

Wiedemayr, Ludwig <1934->

Weltkriegschauplatz Osttirol : die Gemeinden an der Karnischen Front im östlichen Pustertal / Ludwig Wiedemayr

3., erweiterte Auflage

Lienz : Osttiroler Bote Medienunternehmen Ges.m.b.H., 2022

Titel / Autor: Weltkriegschauplatz Osttirol : die Gemeinden an der Karnischen Front im östlichen Pustertal / Ludwig Wiedemayr

3., erweiterte Auflage

Veröffentlichung: Lienz : Osttiroler Bote Medienunternehmen Ges.m.b.H., 2022

Physische Beschreibung: 523 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

ISBN: 978-3-9505151-6-9

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Weltkrieg Schauplatz Osttirol
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Am Beispiel der Tiroler Front am Karnischen Kamm wird neben dem Frontaufbau, Kampfhandlungen und der Kriegslogistik besonders das Los der Dorfbewohner in den vom Militär belagerten frontnahen Dörfern, aber auch der Überlebenskampf der Menschen in den Nachkriegsjahren aufgezeigt. (https://www.osttirol-online.at)

Die düstern Adler

Buch

Die düstern Adler : der Erste Weltkrieg in Kunst, Literatur und Alltag ; Wahn und Wirklichkeit ; Schloss Tirol 28.6. - 15.11.2005 = Aquile funeste / [Konzept und Kuratoren: Siegfried de Rachewiltz ..]

Schloss Tirol : Landesmuseum Schloss Tirol, 2005

Titel / Autor: Die düstern Adler : der Erste Weltkrieg in Kunst, Literatur und Alltag ; Wahn und Wirklichkeit ; Schloss Tirol 28.6. - 15.11.2005 = Aquile funeste / [Konzept und Kuratoren: Siegfried de Rachewiltz ..]

Veröffentlichung: Schloss Tirol : Landesmuseum Schloss Tirol, 2005

Physische Beschreibung: 286 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 88-901142-4-X

Datum:2005

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Neunzig Jahre nach dem Eintritt Italiens in den Ersten Weltkrieg findet auf Schloss Tirol die Ausstellung „Die düstern Adler – Der Erste Weltkrieg in Kunst, Literatur und Alltag. Wahn und Wirklichkeit“ statt, die in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brennerarchiv der Universität Innsbruck, dem Stadtmuseum Meran und dem Künstler Markus Vallazza entstanden ist. Der Krieg hat einige der großen Werke der Weltliteratur hervorgebracht, wie Remarques “Im Westen nicht Neues“, Hemingways “A Farewell to Arms“, die Werke von D’Annunzio und Ernst Jünger. Auf Schloss Tirol werden einige hundert Erstausgaben, z.T. von den Autoren signiert ausgestellt sein, Werke von Otto Dix und Oskar Kokoschka und die Fotos von Albert Ellmenreich, der in Meran den Alltag an der “Heimatfront“ festgehalten hat. Eine eigene Sektion wird von einem Zyklus von Radierungen von Markus Vallazza gebildet werden, der sich graphisch mit dem dramatischen Werk “Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus auseinandergesetzt hat. (www.schlosstirol.it)

Der Fall des Partisanen Pircher

Buch

Lazagna, Giambattista

Der Fall des Partisanen Pircher / Giambattista Lazagna ; herausgegeben von Carlo Romeo und Leopold Steurer ; mit Beiträgen von Umberto Terracini und Hans Egarter ; aus dem Italienischen übersetzt von Dominikus Andergassen

Merano : Edizioni alphabeta Verlag, [2022]

Territorio Gesellschaft

Titel / Autor: Der Fall des Partisanen Pircher / Giambattista Lazagna ; herausgegeben von Carlo Romeo und Leopold Steurer ; mit Beiträgen von Umberto Terracini und Hans Egarter ; aus dem Italienischen übersetzt von Dominikus Andergassen

Veröffentlichung: Merano : Edizioni alphabeta Verlag, [2022]

Physische Beschreibung: 140 Seiten : Illustrationen ; 21 cm

Reihen: Territorio Gesellschaft

ISBN: 978-88-7223-394-8

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Werk:
Il caso del partigiano Pircher
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Eine detaillierte Einleitung der beiden Südtiroler Historiker Carlo Romeo und Leopold Steurer führt in die Neuauflage der Verteidigungsschrift zum Fall Pircher ein, die Giambattista Lazagna Ende 1974 im Gefängnis von Fossano verfasste. Während des Zweiten Weltkriegs desertierte der Vinschger Hans Pircher von der Wehrmacht und übernahm Kurierdienste für die in der Schweiz stationierten Alliierten und die Egarter-Gruppe im Burggrafenamt sowie die Partisanen des Passeiertals. Im widersprüchlichen Klima der unmittelbaren Nachkriegszeit wurden Letztere für Taten angeklagt, die unter die Amnestiegesetze – wie sie für den Befreiungskrieg vorgesehen waren – hätten fallen müssen. Nach einem ersten Freispruch wurde Pircher im Berufungsverfahren (ohne sein Wissen und in seiner Abwesenheit) zu langjähriger Haft verurteilt. Nachdem er Jahre später zufällig festgenommen und von einem Gefängnis ins andere verlegt worden war, begegnete er einem außergewöhnlichen Mithäftling, dem sogennannten „Anwalt der Armen“ Roberto Miroglio. Dieser wandte sich im Laufe der Nachforschungen zu Pirchers Fall an den ebenfalls inhaftierten Giambattista Lazagna. Er verfasste dann den vorliegenden Text, prangerte darin neben den technischen Aspekten der Verteidigung diesen Justizskandal auf historischer, politischer und ziviler Ebene an und initiierte eine breite Kampagne zur öffentlichen Mobilisierung, die endlich zur Begnadigung und Freilassung Pirchers führte. (https://alphabeta-books.it)

Das bittere Ende

Buch

Grote, Georg <1966->

Das bittere Ende : Südtiroler Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit 1943-1956 / Georg Grote

1. Auflage

Bozen : Athesia Verlag, 2022

Titel / Autor: Das bittere Ende : Südtiroler Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit 1943-1956 / Georg Grote

1. Auflage

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verlag, 2022

Physische Beschreibung: 224 Seiten : Illustrationen ; 27 cm

ISBN: 88-6839-635-1

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Die zweite Hälfte des Weltkrieges nach der Kapitulation der 6. Armee in Stalingrad im Februar 1943 brachte den Krieg auch nach Südtirol. Der Alltag wird mehr und mehr von den Sorgen des täglichen Überlebens geprägt, und dies schlägt sich auch in den Korrespondenzen zwischen Familienmitgliedern nieder, die kriegsbedingt getrennt sind. Das Kriegsende 1945 brachte letztendlich das Ende aller Illusionen auf einen Sieg des Deutschen Reiches, aber auch, in seiner Folge, das Ende jeder Hoffnung auf eine Wiederangliederung Südtirols an Österreich. Dies beschäftigte viele, die sich nach 1945 als Folge der Option außerhalb von Südtirol befanden und deren Weg in die alte Heimat nun versperrt war. Die Briefe von Soldaten aus alliierter Kriegsgefangenschaft – von Frankreich bis in die USA – erzählen Geschichten vom Überleben in der Fremde und von einer sich verändernden Sicht auf Südtirols Optionsentscheidungen von 1939 sowie eine beginnende Reflexion über die eigene Verantwortung. Die Wirren der Nachkriegszeit enden für die meisten Entheimateten nicht mit dem Pariser Vertrag von 1946, und die vielen Briefe und Feldpostkarten belegen eine allgemeine Orientierungslosigkeit des Einzelnen, aber auch der gesamten Gesellschaft, die in der traditonellen Geschichtsschreibung zur Nachkriegszeit bisher kaum beachtet wurde. Die Periode zwischen 1945 und 1950 ist ungleich facettenreicher als die politischen Daten Kapitulation, Gründung der SVP, Pariser Vertrag usw. suggerieren. Damit beschäftigt sich dieser dritte Band der Trilogie zur Sozialgeschichte Südtirols im 20. Jahrhundert, der anhand von Postkarten und Briefen, Tagebucheinträgen und Fotografien ein lebendiges Bild dieser turbulenten und deprimierenden Zeit entstehen lässt und zeigt, wie einzelne Individuen ihr Über-/Leben organisierten. (www.athesiabuch.it)

Kämpfen für das Heiligste [Medienkombination]

Medienkombination

Feichtinger, Pepi <1938->

Kämpfen für das Heiligste [Medienkombination] : Tiroler Stimmen zum Ersten Weltkrieg / Josef Feichtinger

Bozen : Ed. Raetia, 2013

Titel / Autor: Kämpfen für das Heiligste [Medienkombination] : Tiroler Stimmen zum Ersten Weltkrieg / Josef Feichtinger

Veröffentlichung: Bozen : Ed. Raetia, 2013

Physische Beschreibung: 423 S. : Ill. +1 Audio-CD

ISBN: 978-88-7283-472-5

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 421 - 423
  • CD u.d.T.: Der heilige Krieg
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Abstract: Woher kam der Freudentaumel der Bevölkerung für den Ersten Weltkrieg€ Tirol wurde ab 1915 zum Kriegsschauplatz, doch bereits bei Ausbruch des Krieges herrschte wie in allen Ländern eine euphorische Kriegsstimmung, die sich auch in der Literatur niederschlug. Zahlreiche Schriftstücke belegen eindrucksvoll, dass der Erste Weltkrieg als Heiliger Krieg verstanden wurde. Volksdichter und Vertreter der Kirche wie Reimmichl oder Bruder Willram riefen in ihren Texten zum Kampf für Gott und Vaterland auf: Eine Kriegsverweigerung kam einer Todsünde gleich. Diesen kriegstreibenden Texten sind Splitter oppositioneller Literatur aus dem österreichischen und deutschen Sprachraum gegenübergestellt, die erst nach Ende des Krieges veröffentlicht werden konnten. Josef Feichtinger hat die Archive nach Texten Tiroler Autoren durchstöbert, aber auch Journale, Frontbriefe, Aphorismen, Inschriften und Sprüche miteinbezogen. Seine kommentierte Zusammenstellung gewährt einen einzigartigen Einblick in die für uns heute unverständliche Stimmungslage. (www.raetia.com)

Gemeinsame Erfahrungen von Flucht, Vertreibung und Integration

Buch

Salvador-Wagner, Elisabeth <1949->

Gemeinsame Erfahrungen von Flucht, Vertreibung und Integration : das Flüchtlingslager Kematen in Tirol (1946-1960) und die Siedlung Frieden in Völs / Elisabeth Salvador-Wagner

Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2021]

Titel / Autor: Gemeinsame Erfahrungen von Flucht, Vertreibung und Integration : das Flüchtlingslager Kematen in Tirol (1946-1960) und die Siedlung Frieden in Völs / Elisabeth Salvador-Wagner

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2021]

Physische Beschreibung: 248 Seiten : Illustrationen ; 25 cm

ISBN: 3-7030-6526-5

Datum:2021

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Erstmalig widmet sich mit dem vorliegenden Buch eine Publikation ausführlich der Geschichte des Flüchtlingslagers Kematen sowie der Siedlung Frieden in Völs, die die Autorin selbst erlebt hat. Der Band berichtet von den Schicksalen donauschwäbischer Flüchtlinge, die nach dem zweiten Weltkrieg nach Tirol kamen und in Kematen untergebracht wurden, bevor sie in den 1950er Jahren nach Völs in die Siedlung Frieden zogen, wo ein erfolgreicher Integrationsprozess stattfand. Dabei wird einerseits eine wissenschaftshistorische Perspektive eingenommen, indem u.a. auf die Geschichte der Donauschwaben zurückgeblickt wird. Andererseits kommen aber auch die Betroffenen in Interviews selbst zu Wort und ihre Schicksale werden in den Fokus gerückt. Die Leistungen der Gemeinde Völs und die freundliche Aufnahme durch die Bevölkerung werden als Grundlage für die gelungene Integration der ehemaligen Flüchtlinge herausgestellt. Der Text wird durch Karten, Pläne und über 200 Fotos anschaulich gemacht. (www.uvw.at)