Beinhaltet: Alle folgenden Filter
× Schlagwort Geschichte
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien
× Schlagwort Tirol.
× Datum 2017
Beinhaltet: Keinen der folgenden Filter
× Sprachen Russisch

Gefunden 6 Dokumente.

Tirol für Anfänger

Buch

Weigel, Hans <1908-1991>

Tirol für Anfänger : Vorläufige Bruchstücke zum Entwurf einer Skizze über Land und Leute / Hans Weigel ; mit Zeichnungen von Paul Flora und einem Nachwort von Walter Klier

ungekürzte Taschenbuchausgabe

Innsbruck ; Wien : Haymon, 2017 ; 1964

HAYMON taschenbuch ; 49

Titel / Autor: Tirol für Anfänger : Vorläufige Bruchstücke zum Entwurf einer Skizze über Land und Leute / Hans Weigel ; mit Zeichnungen von Paul Flora und einem Nachwort von Walter Klier

ungekürzte Taschenbuchausgabe

Veröffentlichung: Innsbruck ; Wien : Haymon, 2017 ; 1964

Physische Beschreibung: 100 Seiten : Illustrationen ; 19 cm

Reihen: HAYMON taschenbuch ; 49

ISBN: 978-3-85218-849-2

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Die vorliegende Ausgabe basiert auf der im Löwenzahn Verlag 1999 erschienenen Ausgabe
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Mit spitzer Feder fangen der begnadete Satiriker Hans Weigel und der legendäre Zeichner Paul Flora die Eigenheiten Tirols und der Tiroler ein. Von der Vorliege zur Ansiedelung in malerischen Kleinstädten, von schönen Fassaden und noch schöneren Winkeln, von goldenen Dächern und schwarzen Mandern, nördlichen Bergketten und unliebsamen Nachbarn, von Kuhdörfern und Kurorten. (Umschlagtext)

Kaltes Grab am steilen Berg

Buch

Jäger, Georg

Kaltes Grab am steilen Berg : Heuzieher-Unglücksfälle zwischen 1600 und 1945 in Tirol : ein historisch-volkskundlicher Beitrag zur Berglandwirtschaft und Mensch-Umwelt-Problematik im Ostalpenraum / zusammengestellt und herausgegeben von Georg Jäger

Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2017]

Titel / Autor: Kaltes Grab am steilen Berg : Heuzieher-Unglücksfälle zwischen 1600 und 1945 in Tirol : ein historisch-volkskundlicher Beitrag zur Berglandwirtschaft und Mensch-Umwelt-Problematik im Ostalpenraum / zusammengestellt und herausgegeben von Georg Jäger

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2017]

Physische Beschreibung: 198 Seiten : Illustrationen ; 25 cm

ISBN: 3-7030-0942-X

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Das Heuziehen hat in Tirol eine lange Tradition. Bereits 1558, zu Beginn der "Kleinen Eiszeit", erwähnt Georg Rösch von Geroldshausen im "Tiroler Landreim" den winterlichen Heutransport von den tief eingeschneiten Bergheustadeln über die "Riesen" zu den Bauernhöfen im "Land im Gebirge". Die auf Grundlage von Sterbebüchern und vor allem durch Auswertung und Wiedergabe alter Zeitungsartikel aus dem 19. Jahrhundert und der Zeit von 1900 bis 1945 entstandene Veröffentlichung befasst sich mit den Gefahren des Heuziehens in Tirol. Denn nicht selten wurden Bergbauern und Bauernknechte an besonders exponierten Geländeteilen von plötzlich abgehenden Staub- oder Windlahnen erfasst und getötet ("Weißer Tod"). Viele Rettungsversuche blieben erfolglos und kamen oft auch für die verschütteten Personen zu spät. Am meisten litten aber die zurückgebliebenen Witwen, die allein ohne ihre tödlich verunglückten Männer eine große Kinderschar aufziehen mussten. (www.uvw.at)

Auf den Spuren der Täufer in Tirol und Vorarlberg

Buch

Auf den Spuren der Täufer in Tirol und Vorarlberg / Reinhold Eichinger (Hg.)

1. Auflage

Nürnberg : VTR, [2017]

Titel / Autor: Auf den Spuren der Täufer in Tirol und Vorarlberg / Reinhold Eichinger (Hg.)

1. Auflage

Veröffentlichung: Nürnberg : VTR, [2017]

Physische Beschreibung: 146 Seiten : Illustrationen ; 21 cm

ISBN: 3-95776-132-8

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Wie ein Flächenbrand wurde Europa in der Reformationszeit von der Täuferbewegung erfasst. Ihre Botschaft war ansteckend und revolutionär, ihr Lebenswandel beeindruckend. Bald lebten tausende Anhänger dieses sogenannten dritten Flügels der Reformation in unseren Straßen und Städten. In ganz besonderem Maße gilt das für Tirol und Vorarlberg. Radikale Verfolgung war die Antwort. Unzählige Einzelschicksale standhafter Männer und Frauen endeten im Martyrium. Jakob Huter war nur einer von ihnen. Wer nicht auf dem Scheiterhaufen enden wollte, war gezwungen, heimlich aus dem Land zu fliehen. Die ständige Jagd nach diesen ‚Ketzern' führte letztlich zum völligen regionalen Erlöschen der Bewegung. Dennoch steht heute weltweit ein Drittel der Christenheit diesem reformatorischen Flügel nahe. Dies gilt auch für die Freikirchen Österreichs. Die Wahrheit kann letztlich weder totgeschwiegen noch verdrängt werden. Mit diesem Büchlein laden wir dazu ein, die lokalen Spuren der Täufer in Tirol und Vorarlberg zu entdecken. (www.scm-haenssler.de)

Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol

Buch

Wallnöfer, Adelina <1955->

Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol : die Gerichte und ihre Vertreter auf den Landtagen vor 1500 / von Adelina Wallnöfer

Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2017]

Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Band 41

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

Titel / Autor: Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol : die Gerichte und ihre Vertreter auf den Landtagen vor 1500 / von Adelina Wallnöfer

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2017]

Physische Beschreibung: 550 Seiten : Illustrationen ; 25 cm

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Band 41

ISBN: 3-7030-0941-1

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • aktualisierte und überarbeitete Fassung der Dissertation
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Die Herausbildung der politischen Stände und die Institutionalisierung der Landtage in Tirol im ersten Viertel des 15. Jahrhunderts weist eine Besonderheit auf, für die es im spätmittelalterlichen Europa wenige Vergleichsbeispiele gibt. Neben dem landsässigen Adel, den Prälaten und den Städten waren die ländlichen Gerichte hier Teil der Landschaft und bestimmten die Geschicke des Landes mit. Die vorliegende Studie verfolgt das Erstarken der ländlichen Gemeinden, das korporative Interagieren der Gerichtsinsassen mit den jeweiligen Landesherren und ihre Einbeziehung in die Befriedung des Landes unter Friedrich IV. (1406–1439). Diese Entwicklung führte schließlich zu einer dauerhaften Teilhabe der Gerichtsgemeinden an den Landtagen. Die Organisation der Vertretung der Gerichte und ihr Anteil an den landschaftlichen Gremien lassen auf eine Vorwegnahme "demokratischer" Vertretungsformen schließen. Während die Mitglieder des Tiroler Adels, die Fürstbischöfe von Trient und Brixen als Vertreter ihrer Hochstifte und die Klostervorsteher für ihre Abtei oder ihr Stift auf den Landtagen persönlich präsent waren, delegierten Städte, Märkte und Gerichte aus der Gerichtsgemeinde gewählte und mit Vollmacht ausgestattete Vertreter. Ob allen ländlichen Bewohnern oder nur einer bestimmten Gruppe damit Einfluss und politisches Gewicht auf Landesebene gewährt war, darüber gibt ein auf breiter Quellenbasis angelegter analytischer und biographischer Teil zur rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Position der Gerichtsrepräsentanten Aufschluss. (www.uvw.at)

Zeitblende - Tirol

Buch

Defner, Thomas <1960->

Zeitblende - Tirol : Defner-Fotografien 1925 bis heute / Thomas Defner, Susanne Gurschler

Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verlag, [2017]

Titel / Autor: Zeitblende - Tirol : Defner-Fotografien 1925 bis heute / Thomas Defner, Susanne Gurschler

Veröffentlichung: Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verlag, [2017]

Physische Beschreibung: 207 Seiten ; 30 cm

ISBN: 978-3-7022-3619-9

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Die Fotografien aus dem Haus der Familie Defner sind heute fast allen Menschen in Tirol ein Begriff. Über mehrere Generationen hinweg, seit Adalbert Defner 1925 hier zuerst eine Filiale eröffnete und später ganz nach Tirol zog, war es diesen frühen Pionieren der Kunst der Fotografie ein Anliegen Tiroler Städte und Dörfer, Landschaften, Alltagsszenen und die Menschen ihrer Zeit bildlich festzuhalten. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entstand so ein umfangreiches Fotoarchiv, das wie kaum ein zweites die Veränderungen in der Landschaft, der Bauweise, den Transportmitteln und den Menschen auf bewegende Art dokumentiert. Thomas Defner stellt nun in diesem Band Fotografien aus vergangener Zeit neuen Aufnahmen aus gleichem oder ähnlichem Blickwinkel gegenüber, zeigt so eindrucksvoll, wie sehr bzw. manchmal auch wie wenig die Zeit das Land Tirol verändert hat. Textlich begleitet wird er dabei von Susanne Gurschler, die in einem ausführlichen einleitenden Essay auf die politischen, kulturellen, landschaftlichen und sozialen Entwicklungen in Tirol in den letzten Jahrzehnten eingeht und auch zu den einzelnen Bildern fundierte Hintergrundinformationen recherchiert hat.

"Wenn ich wenigstens von euch Abschied nehmen könnte"

Buch

Hormayr, Gisela

"Wenn ich wenigstens von euch Abschied nehmen könnte" : letzte Briefe und Aufzeichnungen von Tiroler NS-Opfern aus der Haft / Gisela Hormayr

Innsbruck ; Wien ; Bozen : StudienVerlag, [2017]

Studien zu Geschichte und Politik ; Band 20

Teil von: Studien zu Geschichte und Politik

Titel / Autor: "Wenn ich wenigstens von euch Abschied nehmen könnte" : letzte Briefe und Aufzeichnungen von Tiroler NS-Opfern aus der Haft / Gisela Hormayr

Veröffentlichung: Innsbruck ; Wien ; Bozen : StudienVerlag, [2017]

Physische Beschreibung: 298 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Studien zu Geschichte und Politik ; Band 20

ISBN: 3-7065-5639-1

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Studien zu Geschichte und Politik ; 20
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Der "Anschluss" in Tirol und seine Auswirkungen In den Monaten, Wochen, Tagen und letzten Stunden vor ihrem Tod durchlebten die von der nationalsozialistischen Justiz und von Militärgerichten Verurteilten unterschiedliche Phasen: Sie schwankten zwischen Hoffnung und Verzweiflung, klammerten sich an jede Möglichkeit, das Schlimmste doch noch abwenden zu können, bis sie sich in das Unvermeidliche fügten und ihrem Sterben Sinn abrangen. Sie waren Menschen aus allen sozialen Schichten: Arbeiterinnen und Akademiker, Atheisten, Geistliche und fromme Katholikinnen, Anhänger der Habsburgermonarchie und überzeugte Linke. Einige von ihnen gehörten dem organisierten Widerstand an, die meisten hatten sich einfach geweigert, Anstand, Mitgefühl und Menschenwürde preiszugeben. Gisela Hormayr hat diese Briefe und Notizen inhaftierter und zum Tode verurteilter Tiroler Widerstandskämpfer in der vorliegenden Publikation zusammengefasst und liefert damit ein trauriges Zeugnis dieses grausamen Kapitels der Geschichte Tirols. Dieser Band trägt wesentlich zur Aufarbeitung der Geschichte Tirols im Nationalsozialismus bei. (www.studienverlag.at)