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Gefunden 10 Dokumente.

Der Überetscher Stil

Buch

Der Überetscher Stil : Renaissancearchitektur an der Schnittstelle von Nord und Süd : Tagungsband der Regionalgruppe Alpen, 24. und 25. Oktober 2014, in Schloss Moos-Schulthaus, Eppan / Arbeitskreis Hausforschung Südtirol (Hg.) ; Redaktion: Martin Laimer ; Autoren: Leo Andergassen, Gustav Pfeifer, Walter Landi, Helmut Stampfer, Alexander von Hohenbühel, Wolfgang von Klebelsberg, Martin Laimer, Birte Todt, Klaus Ausserhofer, Anna Pixner Pertoll, Hildegard Thurner, Barbara Lanz.

Bozen : Athesia Verlag, 2018

Titel / Autor: Der Überetscher Stil : Renaissancearchitektur an der Schnittstelle von Nord und Süd : Tagungsband der Regionalgruppe Alpen, 24. und 25. Oktober 2014, in Schloss Moos-Schulthaus, Eppan / Arbeitskreis Hausforschung Südtirol (Hg.) ; Redaktion: Martin Laimer ; Autoren: Leo Andergassen, Gustav Pfeifer, Walter Landi, Helmut Stampfer, Alexander von Hohenbühel, Wolfgang von Klebelsberg, Martin Laimer, Birte Todt, Klaus Ausserhofer, Anna Pixner Pertoll, Hildegard Thurner, Barbara Lanz.

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verlag, 2018

Physische Beschreibung: 175 Seiten : Illustrationen ; 31 cm

ISBN: 978-88-6839-394-6

Datum:2018

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Abstract: Der vom Kunsthistoriker Josef Weingartner geprägte Begriff "Überetscher Stil" umschreibt eine der fruchtbarsten und spannendsten Epochen der Südtiroler Architekturgeschichte. Während des 16. und 17. Jahrhunderts wurden in der gesegneten Kulturlandschaft des Überetsch viele mittelalterliche oder frühneuzeitliche Gehöfte ausgebaut. Dabei spielten lombardische Baumeister und Steinmetze eine wichtige Rolle. Mit ihnen hielten oberitalienische Architekturelemente Einzug in die nordisch geprägte, heimische Bautradition, mit der sie bis heute eine gelungene Symbiose eingehen. Die hier publizierten Referate wurden anlässlich der Tagung der Regionalgruppe Alpen des Arbeitskreises für Hausforschung am 24. und 25. Oktober 2014 in Schloss Moos-Schulthaus in Eppan vorgetragen und beinhalten ein reichhaltiges Bildmaterial zur Renaissancearchitektur im Überetsch. Der vom Kunsthistoriker Josef Weingartner geprägte Begriff "Überetscher Stil" umschreibt eine der fruchtbarsten und spannendsten Epochen der Südtiroler Architekturgeschichte. Während des 16. und 17. Jahrhunderts wurden in der gesegneten Kulturlandschaft des Überetsch viele mittelalterliche oder frühneuzeitliche Gehöfte von lokalen Adelsgeschlechtern zu repräsentativen Renaissanceansitzen ausgebaut. Dabei spielten lombardische Baumeister und Steinmetze eine wichtige Rolle. Mit ihnen hielten oberitalienische Architekturelemente Einzug in die nordisch geprägte, heimische Bautradition, mit der sie bis heute eine gelungene Symbiose eingehen. (Buchkatalog.de)

Der Überetscher Stil

Buch

Der Überetscher Stil : Renaissancearchitektur an der Schnittstelle von Nord und Süd : Tagungsband der Regionalgruppe Alpen, 24. und 25. Oktober 2014, in Schloss Moos-Schulthaus, Eppan / Arbeitskreis Hausforschung Südtirol (Hg.) ; Redaktion: Martin Laimer ; Autoren: Leo Andergassen, Gustav Pfeifer, Walter Landi, Helmut Stampfer, Alexander von Hohenbühel, Wolfgang von Klebelsberg, Martin Laimer, Birte Todt, Klaus Ausserhofer, Anna Pixner Pertoll, Hildegard Thurner, Barbara Lanz.

Bozen : Athesia Verlag, 2018

Titel / Autor: Der Überetscher Stil : Renaissancearchitektur an der Schnittstelle von Nord und Süd : Tagungsband der Regionalgruppe Alpen, 24. und 25. Oktober 2014, in Schloss Moos-Schulthaus, Eppan / Arbeitskreis Hausforschung Südtirol (Hg.) ; Redaktion: Martin Laimer ; Autoren: Leo Andergassen, Gustav Pfeifer, Walter Landi, Helmut Stampfer, Alexander von Hohenbühel, Wolfgang von Klebelsberg, Martin Laimer, Birte Todt, Klaus Ausserhofer, Anna Pixner Pertoll, Hildegard Thurner, Barbara Lanz.

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verlag, 2018

Physische Beschreibung: 175 Seiten : Illustrationen; ; 31 cm

ISBN: 88-6839-394-8

Datum:2018

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Abstract: Der vom Kunsthistoriker Josef Weingartner geprägte Begriff „Überetscher Stil“ umschreibt eine der fruchtbarsten und spannendsten Epochen der Südtiroler Architekturgeschichte. Während des 16. und 17. Jahrhunderts wurden in der gesegneten Kulturlandschaft des Überetsch viele mittelalterliche oder frühneuzeitliche Gehöfte von lokalen Adelsgeschlechtern zu repräsentativen Renaissanceansitzen ausgebaut. Dabei spielten lombardische Baumeister und Steinmetze eine wichtige Rolle. Mit ihnen hielten oberitalienische Architekturelemente Einzug in die nordisch geprägte, heimische Bautradition, mit der sie bis heute eine gelungene Symbiose eingehen. Die hier publizierten Referate wurden anlässlich der Tagung der Regionalgruppe Alpen des Arbeitskreises für Hausforschung am 24. und 25. Oktober 2014 in Schloss Moos-Schulthaus in Eppan vorgetragen und beinhalten ein reichhaltiges Bildmaterial zur Renaissancearchitektur im Überetsch. https://www.athesia-tappeiner.com/de/9788868393946

Otto Rubeus fundator

Buch

Landi, Walter

Otto Rubeus fundator : eine historisch-diplomatische Untersuchung zu den karolingischen und ottonischen Privilegien für das Kloster Innichen (769–992) / von Walter Landi ; aus dem Italienischen von Harald Krahwinkler ; redigiert von Gustav Pfeifer

Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2016]

Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Band 39

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

Titel / Autor: Otto Rubeus fundator : eine historisch-diplomatische Untersuchung zu den karolingischen und ottonischen Privilegien für das Kloster Innichen (769–992) / von Walter Landi ; aus dem Italienischen von Harald Krahwinkler ; redigiert von Gustav Pfeifer

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2016]

Physische Beschreibung: XVI, 226 Seiten : Illustrationen +3 Karten

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Band 39

ISBN: 978-3-7030-0879-5

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Werk:
Studio storico-diplomatico sui privilegi di età carolingia ed ottoniana per il monastero di San Candido in val Pusteria (769-992)
Notiz:
  • Ursprüngliche italienische Fassung bisher ungedruckt
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Das Kloster und nachmalige Kollegiatstift Innichen wurde 769 vom bairischen Herzog Tassilo III. gegründet. Das Stiftsarchiv verwahrt heute noch Bestätigungs- und Schenkungsurkunden aus der Zeit vom 8. bis zum 10. Jahrhundert, die vor allem die Innichner Grundherrschaft und Gerichtsrechte am Oberlauf von Rienz und Drau, im Gailtal und im Cadore betreffen. Aussteller der Diplome waren neben dem erwähnten Herzog die Kaiser Ludwig der Fromme, Otto der Große, Otto II. und Otto III. Dieses Urkundenensemble kennzeichnet eine verwickelte Überlieferungsgeschichte: Gleich mehrere der Privilegien wurden in der Folgezeit und vor allem im 12. Jahrhundert verfälscht, um die Rechte des Stifts durch neue, explizitere Formulierungen wirksamer gegen Usurpationsversuche zu schützen. Die vorliegende Studie untersucht nicht nur diese Hintergründe und den Kontext der Textinterpolationen, sondern beleuchtet auch die Bedeutung der Ottonenherrscher für die klösterliche liturgische Memoria. Darüber hinaus wird die Funktion der Güterschenkungen im Hochpustertal, einer wichtigen Kontaktzone am nördlichen Abschnitt der „Strada d’Alemagna", in den Blick genommen: Zusammen mit dem übrigen Freisinger Fernbesitz im Wipptal, im Pustertal, in Kärnten, vor allem aber im Cadore, im Gebirge und in den Voralpen der Veroneser Mark spielte Innichen für die Italienpolitik der Ottonen und deren Beziehungen zum Hochstift Freising eine bedeutende Rolle. (www.uvw.at)

Tirol und das späte Mittelalter

Buch

Brandstätter, Klaus <1961-2014>

Tirol und das späte Mittelalter : ausgewählte Aufsätze / Klaus Brandstätter ; herausgegeben von Julia Hörmann-Thurn und Taxis und Gustav Pfeifer

Innsbruck : Universitätverlag Wagner, [2021]

Schlern-Schriften ; 375

Teil von: Schlern-Schriften

Titel / Autor: Tirol und das späte Mittelalter : ausgewählte Aufsätze / Klaus Brandstätter ; herausgegeben von Julia Hörmann-Thurn und Taxis und Gustav Pfeifer

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätverlag Wagner, [2021]

Physische Beschreibung: 502 Seiten : Illustrationen ; 25 cm

Reihen: Schlern-Schriften ; 375

ISBN: 978-3-7030-6561-3

Datum:2021

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Schlern-Schriften ; 375
Notiz:
  • Enthält Bibliografie Klaus Brandstätter: Seite 455-465. - Literaturangaben
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Abstract: Der Band versammelt zwanzig ausgewählte, zwischen 1996 und 2015 publizierte Arbeiten des Innsbrucker Mediävisten und Landeshistorikers Klaus Brandstätter († 2014). Damit wird ein substanzieller Teil seines wissenschaftlichen Vermächtnisses wieder in den Fokus der Forschung und der interessierten Öffentlichkeit gerückt. Der zeitliche Schwerpunkt seiner Beiträge liegt im späten Mittelalter, inhaltlich kreisen sie vor allem um die Themen Stadt, Gesellschaft und Herrschaft, namentlich Herzog Friedrich IV. von Österreich (1406–1439), das Hochstift Trient, jüdisches Leben, Bergbau, Verkehr und Adel. Erst die Zusammenschau seiner Arbeiten offenbart das Gewicht der bleibenden Forschungsleistung von Klaus Brandstätter für die Landesgeschichte Alttirols und seiner Nachbarräume. (www.uvw.at)

Kulturkampf in Tirol und in den Nachbarländern

Buch

Kulturkampf in Tirol und in den Nachbarländern : Akten des Internationalen Kolloquiums des Tiroler Geschichtsvereins (Sektion Bozen) im Kolpinghaus Bozen, 9. November 2012 / hrsg. von Gustav Pfeifer ..

Innsbruck : Wagner, 2013

Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; 37

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

Titel / Autor: Kulturkampf in Tirol und in den Nachbarländern : Akten des Internationalen Kolloquiums des Tiroler Geschichtsvereins (Sektion Bozen) im Kolpinghaus Bozen, 9. November 2012 / hrsg. von Gustav Pfeifer ..

Veröffentlichung: Innsbruck : Wagner, 2013

Physische Beschreibung: 127 S. : Ill.

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; 37

ISBN: 3-7030-0844-X

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Zentrales Anliegen eines Bozner Kolloquiums, dessen Ergebnisse hiermit in gedruckter Form vorgelegt werden, war es, den Kulturkampf in Tirol einzuordnen in das europäische Phänomen der Kulturkämpfe und des Antikatholizismus. Vier Beiträge widmen sich schwerpunktmäßig verschiedenen Facetten des Tiroler bzw. Trentiner Kulturkampfgeschehens, zwei weitere Arbeiten stecken den überregionalen Rahmen des Phänomens am Beispiel der zisleithanischen Reichshälfte, des jungen Königreichs Italien und des Kirchenstaats ab. Die regionalen Kulturkämpfe mit ihren weit ins 20. Jahrhundert nachhallenden Folgen sind Teil der seit der Mitte des 18. Jahrhunderts verstärkt in Gang gesetzten Säkularisierungsprozesse und der unterschiedlichen Reaktionen der christlichen Kirchen darauf. Mit Beiträgen von Laurence Cole, Hans Heiss, Florian Huber, Nina Kogler, Erika Kustatscher und Carlo Romeo. (www.buchkatalog.de)

Ansitz – Freihaus – corte franca

Buch

Ansitz – Freihaus – corte franca : bauliche und rechtsgeschichtliche Aspekte adligen Wohnens in der Vormoderne ; Akten der internationalen Tagung in der Bischöflichen Hofburg und in der Cusanus-Akademie zu Brixen, 7. bis 10. September 2011 / hrsg. von Gustav Pfeifer ..

Innsbruck : Wagner, 2013

Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; 36

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

Titel / Autor: Ansitz – Freihaus – corte franca : bauliche und rechtsgeschichtliche Aspekte adligen Wohnens in der Vormoderne ; Akten der internationalen Tagung in der Bischöflichen Hofburg und in der Cusanus-Akademie zu Brixen, 7. bis 10. September 2011 / hrsg. von Gustav Pfeifer ..

Veröffentlichung: Innsbruck : Wagner, 2013

Physische Beschreibung: 526 S. : Ill., graph. Darst.

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; 36

ISBN: 978-3-7030-0841-2

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Beitr. teilw. dt., teilw. ital.
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Abstract: Ansitze sind ein prägendes Element der Tiroler und zumal der Südtiroler Kulturlandschaft. Im Unterschied zu den hierzuland traditionell viel beachteten Burgen sind sie jedoch weder in ihren Charakteristika hinreichend erforscht, noch ist ihr Bestand vollständig erfasst. Dies hängt nicht zuletzt mit der schwierigen Bestimmung dessen zusammen, was unter einem Ansitz eigentlich zu verstehen sei. Die Vorstellungen der Kunstwissenschaft und der Landesgeschichte sind diesbezüglich nur teilweise kongruent. Den Veranstaltern der Brixner Tagung „Ansitz – Freihaus – corte franca“ ging es darum, im Dialog der Disziplinen „produktive Verunsicherung“ zu stiften, das beiderseitige Problembewusstsein zu schärfen und derart weiterführende Gesichtspunkte für den künftigen Umgang mit dem Phänomen zu gewinnen. Die hier abgedruckten Tagungsbeiträge versuchen zum einen, rechts-, verfassungs- und sozialhistorische sowie bau- und kunstgeschichtliche Facetten speziell der (Süd-)Tiroler Ansitze herauszuarbeiten und fragen zweitens danach, ob und inwiefern dieses landschaftstypische Phänomen in anderen Regionen Mitteleuropas, von Krain über Österreich ob und unter der Enns, Böhmen, Trentino, Salzburg, Altbayern, Elsass und Südwestdeutschland bis in die Eidgenossenschaft Entsprechungen findet. (www.uvw.at)

Die Wolkensteiner

Buch

Die Wolkensteiner : Facetten des Tiroler Adels in Spätmittelalter und Neuzeit / hrsg. von Gustav Pfeifer ..

Innsbruck : Wagner, 2009

Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; 30

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

Titel / Autor: Die Wolkensteiner : Facetten des Tiroler Adels in Spätmittelalter und Neuzeit / hrsg. von Gustav Pfeifer ..

Veröffentlichung: Innsbruck : Wagner, 2009

Physische Beschreibung: 500 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; 30

ISBN: 978-3-7030-0466-7

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Beitr. überwiegend dt., teilw. ital.
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Abstract: Der Dichter Oswald von Wolkenstein (†1445) ist jedem ein Begriff, über seine Familie, die Herren, Freiherren und schließlich Grafen von Wolkenstein ist aber wenig bekannt. Dieses Buch fasst das derzeit verfügbare Wissen über das noch heute blühende Geschlecht zusammen und bietet darüber hinaus eine vertiefte Betrachtung der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Führungsschichten Tirols. Schwerpunkt ist dabei die Frühe Neuzeit, aber auch der spätmittelalterliche „Vorlauf“ steht im Blickfeld. Für das 16. bis 18. Jahrhundert geht es vor allem um Heiratsstrategien und Familienformen, um das Engagement der Wolkensteiner in der Adelskirche, um Formen der Repräsentation und Erinnerungskultur, um die Teilhabe an Lesekultur und Geschichtsschreibung, um die Betätigung im Bergbau sowie um die besondere Rolle der Wolkenstein im Hochstift Trient und in der Tiroler Landesverwaltung, überdies kommen die Stellung und die Probleme des Adels im politischen und sozialen Wandel des 19. und 20. Jahrhunderts zur Sprache. Mehrere Beiträge befassen sich schließlich mit der archivalischen Hinterlassenschaft der Familie Wolkenstein und ebnen damit den Weg für künftige Untersuchungen zur Geschichte dieser und anderer Südtiroler Adelsfamilien sowie zur Erforschung der Tiroler Landesgeschichte überhaupt. (www.uvw.at)

Der Tiroler Bergbau und die Depression der europäischen Montanwirtschaft im 14. und 15. Jahrhundert

Buch

Der Tiroler Bergbau und die Depression der europäischen Montanwirtschaft im 14. und 15. Jahrhundert : Akten der internationalen bergbaugeschichtlichen Tagung Steinhaus / hrsg. von Rudolf Tasser .. Redig. von Gustav Pfeifer

Innsbruck : Studien-Verl., 2004

Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; 16

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

Titel / Autor: Der Tiroler Bergbau und die Depression der europäischen Montanwirtschaft im 14. und 15. Jahrhundert : Akten der internationalen bergbaugeschichtlichen Tagung Steinhaus / hrsg. von Rudolf Tasser .. Redig. von Gustav Pfeifer

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien-Verl., 2004

Physische Beschreibung: 324 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; 16

ISBN: 3-7065-1887-2

Datum:2004

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Beitr. teilw. dt., teilw. engl., teilw franz., teilw. ital.
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Abstract: Die Tagungsakten umfassen neunzehn Beiträge, die vor allem montan- und geldwirtschaftliche Entwicklungen und Probleme des 14. und 15. Jahrhunderts nach verschiedenen geographischen Schwerpunkten und inhaltlichen Aspekten abhandeln. (aus dem Klappentext)

Burgkapellen. Formen - Funktionen - Fragen

Buch

Burgkapellen. Formen - Funktionen - Fragen : Akten der internationalen Tagung Brixen, Bischöfliche Hofburg und Cusanus-Akademie 2. bis 5. September 2015 / herausgegeben von Gustav Pfeifer und Kurt Andermann

Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2018]

Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Band 42

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

Titel / Autor: Burgkapellen. Formen - Funktionen - Fragen : Akten der internationalen Tagung Brixen, Bischöfliche Hofburg und Cusanus-Akademie 2. bis 5. September 2015 / herausgegeben von Gustav Pfeifer und Kurt Andermann

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2018]

Physische Beschreibung: 376 Seiten : Illustrationen ; 25 cm

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Band 42

ISBN: 3-7030-0977-2

Datum:2018

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Abstract: Spätestens seit der Romantik geht von mittelalterlichen Burgen eine ganz eigene, nun schon seit vielen Generationen ungebrochene Faszination aus. Die Literatur zu Burgen füllt längst ganze Bibliotheken. Die Existenz von Burgkapellen wird dabei zwar zur Kenntnis genommen, aber nur ausnahmsweise einmal eigens thematisiert, und wenn, dann vor allem in bau- und kunstgeschichtlicher Hinsicht. Dabei verdient die Burgkapelle Interesse aus vielerlei Gründen. Der Brixner Tagung ‚Burgkapellen. Formen – Funktionen – Fragen‘ ging es um einen landesgeschichtlichen und multiperspektivischen Vergleich. Daher widmen sich die hier vereinten Beiträge zum einen Grundfragen der Rechts-, Verfassungs-, Sozial- und Frömmigkeitsgeschichte, der Patrozinienkunde, Fragen der Sachkultur, der künstlerischen Ausstattung und der Topographie sowie der Rolle und Funktion von Burgkaplänen. Zum anderen liegt der Schwerpunkt naturgemäß auf Alttirol, aber kontrastierend und vergleichend dazu werden auch die Verhältnisse in Oberitalien, im süddeutschen Raum, in Donauösterreich, Kärnten, England, Burgund, Norddeutschland und Dänemark berücksichtigt, um überregionale Maßstäbe zu gewinnen. So ergibt sich ein facettenreiches Bild, mit dem das verfügbare Wissen über die Burgkapelle, ihre Erscheinungsformen und ihre Funktionen bereichert wird, das aber auch zu weiterführenden Fragen animieren soll.

In Treue fest durch die Systeme

Buch

In Treue fest durch die Systeme : Geschichte der Südtiroler Blasmusik 1918-1948 / herausgegeben vom Südtiroler Landesarchiv und dem Verband Südtiroler Musikkapellen ; Redaktion und Register: Gustav Pfeifer, Südtiroler Landesarchiv ; die Autoren: Reinhard Bodner, Kurt Drexel, Achim Hofer, Hubert Mock, Thomas Nussbaumer

Innsbruck : Wagner Innsbruck, 2021

Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Sonderband 6

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

Titel / Autor: In Treue fest durch die Systeme : Geschichte der Südtiroler Blasmusik 1918-1948 / herausgegeben vom Südtiroler Landesarchiv und dem Verband Südtiroler Musikkapellen ; Redaktion und Register: Gustav Pfeifer, Südtiroler Landesarchiv ; die Autoren: Reinhard Bodner, Kurt Drexel, Achim Hofer, Hubert Mock, Thomas Nussbaumer

Veröffentlichung: Innsbruck : Wagner Innsbruck, 2021

Physische Beschreibung: 858 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Sonderband 6

ISBN: 3-7030-6551-6

Datum:2021

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs ; Sonderband 6
Notiz:
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Abstract: Die Südtiroler Blasmusik in den schwierigen Jahrzehnten von 1918 bis zur Gründung des Verbandes Südtiroler Musikkapellen 1948 aus zeitgeschichtlicher, musikhistorischer und ethnographischer Perspektive in den Blick zu nehmen, war das Ziel eines mehrjährigen Forschungsprojekts, dessen reicher Ertrag hier nun in gedruckter Form vorliegt. Die Tatsache, dass sich die Südtirolerinnen und Südtiroler nach den Grenzverschiebungen von 1919/20 in einem neuen Staatsverband als Minderheit wiederfanden, verlieh hier der Blasmusik eine besondere identitäts- und kulturpolitische Bedeutung, dies gilt besonders für die Jahre der faschistischen Diktatur, die die Blasmusikvereine zu vereinnahmen und unter Druck zu setzen versuchte. Der Band thematisiert zahlreiche neue Facetten, hinterfragt lange Zeit unkritisch Tradiertes auf breiter Akten- und Quellengrundlage, kontextualisiert es vergleichend und interpretiert es neu. „In Treue fest durch die Systeme“ dürfte auf längere Sicht das gültige Referenzwerk zu diesem Thema bleiben.