Beinhaltet: Alle folgenden Filter
× Schlagwort Klimaänderung
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien
× Schlagwort Ötztaler Alpen

Gefunden 2 Dokumente.

Gletscher und Glaube

Buch

Jäger, Franz <1969->

Gletscher und Glaube : Katastrophenbewältigung in den Ötztaler Alpen einst und heute / Franz Jäger

1. Auflage

Innsbruck : Studien Verlag, 2019

Titel / Autor: Gletscher und Glaube : Katastrophenbewältigung in den Ötztaler Alpen einst und heute / Franz Jäger

1. Auflage

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien Verlag, 2019

Physische Beschreibung: 275 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

ISBN: 978-3-7065-5920-1

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Im Umgang mit Naturkatastrophen in den Alpen kommt insbesondere volksfrommen Praktiken ein herausragender Stellenwert zu, der sich in Ansätzen bis in die heutige Zeit erhalten hat. Der Autor begab sich zum Studium solcher Mittel kultureller Katastrophenbewältigung auf eine intensive Feldforschung und eröffnet auch einen Blick auf die gegenwärtige Lage dieser Region im Schatten der Gletscher.(https://www.studienverlag.at)

Ötztaler Gletscher

Buch

Ötztaler Gletscher : Katastrophen, Klimawandel, Kunst / Edith Hessenberger, Veronika Raich (Hg.)

Innsbruck : Studienverlag, [2023]

Ötztaler Museen Schriften ; 9

Teil von: Ötztaler Museen Schriften

Titel / Autor: Ötztaler Gletscher : Katastrophen, Klimawandel, Kunst / Edith Hessenberger, Veronika Raich (Hg.)

Veröffentlichung: Innsbruck : Studienverlag, [2023]

Physische Beschreibung: 187 Seiten : Illustrationen ; 21 cm

Reihen: Ötztaler Museen Schriften ; 9

ISBN: 3-7065-6314-2

Datum:2023

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Ötztaler Museen Schriften ; 9
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Die Ötztaler Gletscher bilden eine der größten zusammenhängenden Eisflächen der Ostalpen. Seit über 400 Jahren werden sie von den Menschen beobachtet, gefürchtet, gezeichnet und interpretiert. Ein Aquarell des Vernagtferners von 1601 ist die älteste Darstellung eines Gletschers überhaupt. Der Blick auf die imposanten alpinen Eisriesen wirkt durch die Zeiten wie ein Spiegelbild unserer Gesellschaft: Wurde einst das krachende, bedrohliche Vorstoßen der Gletscher von der bäuerlichen Bevölkerung in Form von Frevelsagen verarbeitet, so zogen Eisbrüche und Gletscherseen ab dem 19. Jahrhundert Forschende, Bergbegeisterte und Reisende in Scharen ins Hochgebirge. In den vergangenen Jahrzehnten wurden Gletscher zum Symbol für die rasante Klimaerwärmung schlechthin – und sie finden als solches einmal mehr Eingang in das zeitgenössische Kunstschaffen. (www.studienverlag.at)