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× Schlagwort Briefsammlung
× Namen Bachmann, Ingeborg
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× Material Gedruckte Texte/Buch
× Schlagwort Unseld, Siegfried

Gefunden 2 Dokumente.

Kriegstagebuch

Hörbuch

Bachmann, Ingeborg

Kriegstagebuch : Lesung des Tagebuchs von Ingeborg Bachmann und der Briefe von Jack Hamesh

Audiobuch OHG, 2010

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Titel / Autor: Kriegstagebuch : Lesung des Tagebuchs von Ingeborg Bachmann und der Briefe von Jack Hamesh

Veröffentlichung: Audiobuch OHG, 2010

Physische Beschreibung: 78 Min.

ISBN: 9783899646252

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:eaudio
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Abstract: "Das ist der schönste Sommer meines Lebens, und wenn ich hundert Jahre alt werde - das wird der schönste Frühling und Sommer bleiben. Vom Frieden merkt man nicht viel, sagen alle, aber für mich ist Frieden, Frieden!" (Ingeborg Bachmann) 1944 beginnt die achtzehnjährige Ingeborg Bachmann mit ihrem Tagebuch: Darin beschreibt sie das Leben unter und die Befreiung von der NS-Herrschaft - wie auch die enge Nachkriegs-Freundschaft mit Jack Hamesh, einem britischen Besatzungssoldaten. 1946 wandert Hamesh nach Palästina aus - seine Briefe sind ein Höhepunkt dieses einzigartigen Hördokumentes.

Herzzeit

eBook / digitaler Text

Bachmann, Ingeborg

Herzzeit : Ingeborg Bachmann - Paul Celan

Suhrkamp Verlag, 2010

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Titel / Autor: Herzzeit : Ingeborg Bachmann - Paul Celan

Veröffentlichung: Suhrkamp Verlag, 2010

Physische Beschreibung: 429 S.

ISBN: 9783518730911

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Lange war ihre Liebe ein großes Geheimnis, jetzt ist sie dokumentiert. Der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, zwei der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter, ist das bewegende Zeugnis zweier Menschen, die sich liebten und gegenseitig verletzten, die einander brauchten und doch nicht miteinander leben konnten. Fast zwanzig Jahre lang kämpfen sie in ihren Briefen um die Liebe und Freundschaft des anderen, wiederholt herrscht Schweigen, immer wird der Briefwechsel wiederaufgenommen, bis es 1961 endgültig zum Bruch kommt.