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× Schlagwort Österreich-Ungarn
× Datum 2015
× Formschlagwort Bildband

Gefunden 4 Dokumente.

Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916)

Buch

Göbl, Michael

Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916) : Bilder und Dokumente aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien / Michael Göbl; Irmgard Pangerl

Schleinbach : Edition Winkler-Hermaden, [2015]

Titel / Autor: Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916) : Bilder und Dokumente aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien / Michael Göbl; Irmgard Pangerl

Veröffentlichung: Schleinbach : Edition Winkler-Hermaden, [2015]

Physische Beschreibung: 124 Seiten : Illustrationen

ISBN: 978-3-9503952-3-5

Datum:2015

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Die Krönungsreise

Buch

Die Krönungsreise : il viaggio dell'incoronazione di Ferdinando I nel Lombardo-Veneto e le vedute di Eduard Gurk / catalogo a cura di Mario Marubbi, Leo Andergassen

Prima edizione

Azzano San Paolo Bg : Bolis Edizioni, ottobre 2015

Titel / Autor: Die Krönungsreise : il viaggio dell'incoronazione di Ferdinando I nel Lombardo-Veneto e le vedute di Eduard Gurk / catalogo a cura di Mario Marubbi, Leo Andergassen

Prima edizione

Veröffentlichung: Azzano San Paolo Bg : Bolis Edizioni, ottobre 2015

Physische Beschreibung: 191 Seiten : Illustrationen ; 27 cm

ISBN: 88-7827-292-2

Datum:2015

Sprache: Italienisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Straßenbahnen der k.u.k. Donaumonarchie

Buch

Straßenbahnen der k.u.k. Donaumonarchie : Tramway- und Trolleybusbetriebe in Österreich-Ungarn / Martin Harák

1. Aufl.

Wien : Bahnmedien.at, 2015

Bahnmedien.at ; 20

Teil von: Bahnmedien.at

Titel / Autor: Straßenbahnen der k.u.k. Donaumonarchie : Tramway- und Trolleybusbetriebe in Österreich-Ungarn / Martin Harák

1. Aufl.

Veröffentlichung: Wien : Bahnmedien.at, 2015

Physische Beschreibung: 376 S. : zahlr. Ill., Kt.

Reihen: Bahnmedien.at ; 20

ISBN: 978-3-9503304-9-6

Datum:2015

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Bahnmedien.at ; 20
Notiz:
  • Literaturverz. S. 375 - 376
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Krieg am Berg

Buch

Krieg am Berg : der 1. Weltkrieg im Herzen Europas (Tirol-Südtirol-Trentino) und seine Folgen / Hölzl ..

1. Aufl.

Reith im Alpbachtal : Europa-Studien, 2015

Titel / Autor: Krieg am Berg : der 1. Weltkrieg im Herzen Europas (Tirol-Südtirol-Trentino) und seine Folgen / Hölzl ..

1. Aufl.

Veröffentlichung: Reith im Alpbachtal : Europa-Studien, 2015

Physische Beschreibung: 320 S. : zahlr. Ill., Kt.

ISBN: 978-3-85361-188-3

Datum:2015

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: In einer gnadenlosen Schlacht um einsame Gipfel starben im 1. Weltkrieg am höchstgelegenen Frontschauplatz zigtausende österreich-ungarische und italienische Soldaten. Selbst für die bergerfahrenen Kaiserschützen war die Sicherung der Front eine gewaltige Aufgabe. Lebensmittel, Waffen und Teile von schweren Geschützen wurden mit Handseilaufzügen knapp unter die Gipfel gebracht. Mit Mauleseln und von Menschenhand wurden große Geschützteile hochgezogen. Bis zu 60 Kilogramm wogen die Rucksäcke der Soldaten. Kriegsgefangene, zum Großteil Serben und Russen, mussten Schnee schaufeln und Eis hacken. Das Ganze hatte nur ein Ziel: Die Gipfel zu besetzen, denn die Macht über die Gipfel bedeutete auch die Macht über die Täler. Auf der anderen Seite der Gebirge taten es die Italiener den Österreichern gleich. Der Mythos Berg, der Kampf gegen die Naturgewalten und gegen den Feind, hatten auf beiden Seiten Tradition. Die Alpini hielten die Gipfel und Pässe nordwestlich der österreichischen Frontlinie besetzt, manchmal nur wenige Meter von den Kaiserschützen entfernt, aber getrennt von einem Abgrund aus Fels, Schnee und Eis. Waren die Gipfel erst einmal besetzt, mussten die Posten in Eis und Schneestürmen die Stellung halten. Vor allem in den Wintermonaten waren die Soldaten beider Seiten mit dem nackten Überleben beschäftigt, an Kämpfe war nicht zu denken. Konnte man einen Gipfel nicht einnehmen, versuchte man ihn zu sprengen, indem man tonnenweise Sprengstoff durch eigens vorgetriebene Stollen in das Innere des Berges transportierte. Die letzte Schlacht ging zwar als herausragender Erfolg der Kaiserschützen und als „letzter siegreicher Gefechtsbericht der kaiserlichen Armee“ in die Militärgeschichte ein. Zwei Monate später kapitulierte die Monarchie. Über den Gräbern der unzähligen Gefallenen beider Seiten wehen heute die Flaggen Österreichs, Italiens und der Europäischen Union. Den Opfern dieses Krieges schulden wir ein ehrendes Gedenken. Vor 100 Jahren konnte sich noch niemand ausmalen, was mit einem „modernen Krieg“ auf die Menschen zukam. Heute wissen wir es. Dieses Wissen sollte uns stärken im „Kampf“ um den Abbau von Feindbildern und den Aufbau von Vertrauen, im Bemühen um die Überwindung von Grenzen und die Sicherung des Friedens in Europa. (www.buchhandel.de)