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× Schlagwort Autobiographie
× Namen Hanifle, Thomas <1976->
× Schlagwort Wehrmachthelferin.

Gefunden 2 Dokumente.

Ich war ein Blitzmädel

Buch

Kerer, Hilde <1919->

Ich war ein Blitzmädel : Frauenkameradschaft in der Wehrmacht / Hilde Kerer. Aufgezeichnet von Thomas Hanifle

Bozen : Ed. Raetia, 2014

Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert

Titel / Autor: Ich war ein Blitzmädel : Frauenkameradschaft in der Wehrmacht / Hilde Kerer. Aufgezeichnet von Thomas Hanifle

Veröffentlichung: Bozen : Ed. Raetia, 2014

Physische Beschreibung: 185 S. : Ill.

Reihen: Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert

ISBN: 978-88-7283-480-0

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Ich war ein Blitzmädel

Buch

Kerer, Hilde <1919->

Ich war ein Blitzmädel : Frauenkameradschaft in der Wehrmacht / Hilde Kerer. Aufgezeichnet von Thomas Hanifle

Bozen : Ed. Raetia, 2014

Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert

Titel / Autor: Ich war ein Blitzmädel : Frauenkameradschaft in der Wehrmacht / Hilde Kerer. Aufgezeichnet von Thomas Hanifle

Veröffentlichung: Bozen : Ed. Raetia, 2014

Physische Beschreibung: 185 S. : Ill.

Reihen: Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert

ISBN: 978-88-7283-480-0

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: „Da hätten sie mir den Kopf abreißen können“, sagt die heute 95-jährige Hilde Kerer, die 1939 für Deutschland optierte. Weil sie die Freundschaft zu einer Dableiberin nicht aufgeben wollte, wurde die Brixnerin von Gleichgesinnten geschnitten. Dieser Druck, der sich in der Zeit zwischen italienischem Faschismus und aufkeimendem Nationalsozialismus in der Südtiroler Gesellschaft aufbaute, war prägend für Kerer. 1940 wanderte sie ins Deutsche Reich aus und wurde zu einem sogenannten Blitzmädel, einer Nachrichtenhelferin der Wehrmacht. Ab 1943 fand sie sich mitten im Krieg vorerst in Russland und dann in Frankreich wieder, wo sie nach der Invasion der alliierten Streitkräfte einen Bombenabwurf überlebte, der zwei ihrer Kolleginnen das Leben kostete. Die weibliche Kameradschaft war für Kerer ein geschütztes Umfeld, in dem sie die Schrecken des Krieges und der deutschen Besatzung ausblenden konnte. Das Erlebte vertraute sie zwischen 1942 und 1944 ihrem Tagebuch und Jahrzehnte später dem Publizisten Thomas Hanifle an, der ihre Erinnerungen in das vorliegende Buch einarbeitete. (www.raetia.com)