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Gefunden 2 Dokumente.

Wo hat sich der liebe Gott versteckt?

Buch

Wo hat sich der liebe Gott versteckt? : Kinder fragen / Eugen Runggaldier (Hg.)

Bozen : Verl.-Anst. Athesia, 2011

Titel / Autor: Wo hat sich der liebe Gott versteckt? : Kinder fragen / Eugen Runggaldier (Hg.)

Veröffentlichung: Bozen : Verl.-Anst. Athesia, 2011

Physische Beschreibung: 95 S. : Ill.

ISBN: 978-88-8266-785-6

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Wo hat sich der liebe Gott versteckt
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Abstract: Das Buch gibt kurze und verständliche Antworten auf Fragen des Glaubens. Die Fragen haben Kinder aus ganz Südtirol gestellt und berühren grundlegende Inhalte des christlichen Glaubens. Das Büchlein richtet sich an alle Interessierten, besonders an die Familien und regt dazu an, gemeinsam zu lesen, zu diskutieren und weiterzudenken. Wo ist der Nikolaus im Sommer€ Hat der liebe Gott auch die Räuber gemacht€ Wenn Gott im Himmel wohnt, wieso fällt sein Haus nicht herunter€ (www.athesiabuch.it)

"Unser Kind ist nicht mehr"

Buch

Unterthiner, Carmen

"Unser Kind ist nicht mehr" : Elterntrauer nach Fehl- und Totgeburt in biographischen Gesprächen / Carmen Unterthiner ; Irene Volgger

Innsbruck : Studien-Verl., 2008

Psychoanalyse und Qualitative Sozialforschung ; 6

Teil von: Psychoanalyse und Qualitative Sozialforschung

Titel / Autor: "Unser Kind ist nicht mehr" : Elterntrauer nach Fehl- und Totgeburt in biographischen Gesprächen / Carmen Unterthiner ; Irene Volgger

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien-Verl., 2008

Physische Beschreibung: 188 S.

Reihen: Psychoanalyse und Qualitative Sozialforschung ; 6

ISBN: 3-7065-4442-3

Datum:2008

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 178 - 188
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Abstract: Der Verlust des Ungeborenen ist für die Eltern eine Tragödie, ob nun die Schwangerschaft zu einem früheren oder auch zu einem späteren Zeitpunkt zu Ende geht. Unabhängig vom Entwicklungsstand des Ungeborenen ist die Fehlgeburt oder Totgeburt ein Ereignis, das betrauert wird. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die persönlichen Trauergeschichten von betroffenen Müttern und Vätern, die im Rahmen eines Gesprächs die Thematisierung des Verlustes und den damit verbundenen Inhalten und Gefühlen gewagt haben. Bezogen auf die subjektiven Bedeutungs- und Erlebensperspektiven werden, auf der Grundlage eines analytischen Interpretationsansatzes, bewusste und unbewusste Reaktionen, Konflikte und Phantasien, die im Zentrum der psychischen Dynamik stehen, aufgezeigt. Die Erwartung des Kindes, die Gewissheit Eltern zu werden, die daran geknüpften Hoffnungen, Freuden und Lebenskonzepte – die tiefe Erschütterung und Verzweiflung als Reaktion auf den Verlust der Schwangerschaft bilden dabei die Grundthemen. Mit Blick auf die Frage nach der Trauergeschichte des Paares werden die Fallgeschichten im weiteren Vorgehen aus dem Kontext des einzelnen Gesprächs gelöst und Gemeinsamkeiten und Differenzen in der Rekonstruktion des je eigenen Trauerprozesses dargestellt.(www.studienverlag.at)