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× Schlagwort Fiktionale Darstellung
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien
× Namen Zapperi Zucker, Ada <1937->
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× Formschlagwort Krimis, Thriller, Spionage

Gefunden 4 Dokumente.

I padri assenti

Buch

Zapperi Zucker, Ada <1937->

I padri assenti : due racconti / Ada Zapperi Zucker

München : VoG - Verlag ohne Geld e.K., 2017

Titel / Autor: I padri assenti : due racconti / Ada Zapperi Zucker

Veröffentlichung: München : VoG - Verlag ohne Geld e.K., 2017

Physische Beschreibung: 196 Seiten ; 21cm

ISBN: 978-3-943810-17-2

Datum:2017

Sprache: Italienisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Abstract: Zwei Erzählungen die die Auswirkungen einer Kindheit ohne Väter als übergeordnetes Thema haben. In der titelgebenden Erzählung werden in Gruppentherapiesitzungen die Probleme dieser ohne Väter aufgewachsenen Kinder herausgearbeitet. In der Therapiegruppe sind aber auch einige Teilnehmer einer späteren Generation, die ganz andere Probleme mit ihren Eltern haben. In der zweiten Erzählung wird dem Leben eines Mannes nachgespürt, der als Kind im Krieg verloren ging und zu klein war, um Angaben über seine Herkunft machen zu können, aber noch Glück hatte, weil er eine fürsorgliche Ziehmutter fand. Ein Leben lang versucht er, seinem Ursprung auf die Spur zu kommen, wobei er in einem sehr problematischen Verhältnis zur leiblichen Tochter seiner Ziehmutter lebt. Diese Stiefschwester weigert sich bei seinem Tod irgend etwas mit seinem Nachlass zu tun zu haben und verkauft seine Wohnung mit allem Inhalt (auch ein Hund gehört dazu) an eine junge wohnungssuchende Frau, die auf Grund der vorgefundenen Papiere versucht, sein leben aufzudröseln. (www.verlagohnegeld.de)

La casa del nonno

Buch

Zapperi Zucker, Ada <1937->

La casa del nonno : romanzo / Ada Zapperi Zucker

München : Verlag ohne Geld, ]2016]

Verlag ohne Geld ; 12

Teil von: Verlag ohne Geld

Titel / Autor: La casa del nonno : romanzo / Ada Zapperi Zucker

Veröffentlichung: München : Verlag ohne Geld, ]2016]

Physische Beschreibung: 264 Seiten ; 21 cm

Reihen: Verlag ohne Geld ; 12

ISBN: 978-3-943810-14-1

Datum:2016

Sprache: Italienisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Verlag ohne Geld ; 12
Notiz:
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Abstract: Serafina, ein junges Mädchen aus der Toscana, kommt zum Studium nach München. Ihr Vater. ein erfolgreichen deutscher Architekt, hat seiner Sehnsucht nach Italien nachgegeben und lebt als Aussteiger mit seiner schwedischen Frau in Roselle, wo Serafina geboren wurde und aufwuchs. Ihr Großvater hat ihr eine große Wohnung in München vererbt, und natürlich wird sie für die Zeit ihres Studiums, in ihre ererbte Wohnung einziehen. Jedoch in dieser Wohnung lebt eine geheimnisvolle alte Frau Elsa mit einem hysterischen Kater, wieso und warum ist nicht ganz klar und Serafina wird auch nicht gerade freundlich empfangen. Allmählich lernt Serafina die Hintergründe kennen: die alte Frau ist die Tochter der ursprünglichen, jüdischen Eigentümer der Wohnung. Im Zuge der Arisierung zu Zeit der Nazi-Herrschaft, kam die Wohnung in den Besitz des Großvaters. Den Hergang erfährt Serafina hauptsächlich von der ersten Frau ihre Vaters und deren Sohn, ihren Halbbruder. Serafina, die von den dramatischen Geschehnissen in der Mitte des 20. Jahrhunderts nur eine nebulöse Vorstellung hat, wird plötzlich hautnah mit diesen Vorgängen konfrontiert und sie begreift allmählich, dass auch über das unbeschwerte Leben ihrer Generation, die Vergangenheit ihre Schatten wirft. Eine Erkenntnis, die sie verändert und reifer werden lässt. (www.verlagohnegeld.de)

Il vestitino di Angelica

Buch

Zapperi Zucker, Ada <1937->

Il vestitino di Angelica : romanzo / Ada Zapperi Zucker

München : VoG - Verlag ohne Geld, maggio 2021

VoG Verlag ohne Geld e. K. ; n.30

Titel / Autor: Il vestitino di Angelica : romanzo / Ada Zapperi Zucker

Veröffentlichung: München : VoG - Verlag ohne Geld, maggio 2021

Physische Beschreibung: 192 Seiten ; 21 cm

Reihen: VoG Verlag ohne Geld e. K. ; n.30

ISBN: 3-943810-32-1

Datum:2021

Sprache: Italienisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Abstract: Angelica soll von ihrer Psychose durch Einsamkeit geheilt werden und wird von ihrer Familie in die Berge Südtirols verbannt. Langsam bessert sich ihr Zustand und sie kehrt unangemeldet in ihr Elternhaus nach Suzzara zurück. Dort hat sich viel verändert und sie wird nicht gerade freundlich empfangen. Ihr Bemühen, hinter das Geheimnis ihrer Verbannung zu kommen stößt überall nur auf Ablehnung und eine Mauer des Schweigens. Schließlich gelingt es ihr aber doch, diese Mauer zu durchbrechen und sie erfährt, warum sie ausgestoßen wurde. Obwohl sie inzwischen eine reiche Erbin geworden ist, will sie mit der vorgefundenen Welt der Scheinheiligkeit nichts zu tun haben und kehrt in ihre einsame Hütte in den Dolomiten zurück. (www.verlagohnegeld.de)

Zwischen Lemberg und Meran

Buch

Zapperi Zucker, Ada <1937->

Zwischen Lemberg und Meran : Roman eines Umbruchs / Ada Zapperi Zucker ; aus dem Italienischen von Dominikus Andergassen

Zweite verbesserte Auflage

München : VoG - Verlag ohne Geld e.K., [2020]

VoG Verlag ohne Geld e. K. ; n.27

Titel / Autor: Zwischen Lemberg und Meran : Roman eines Umbruchs / Ada Zapperi Zucker ; aus dem Italienischen von Dominikus Andergassen

Zweite verbesserte Auflage

Veröffentlichung: München : VoG - Verlag ohne Geld e.K., [2020]

Physische Beschreibung: 231 Seiten ; 21 cm

Reihen: VoG Verlag ohne Geld e. K. ; n.27

ISBN: 3-943810-29-1

Datum:2020

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Werk:
Teatro di ombre
Notiz:
  • Eine erste deutsche Übersetzung erschien 2012 unter dem Titel "Theater der Schatten"
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Eine große Liebesgeschichte, die vor dem ersten Weltkrieg in Lemberg als "schlampiges Verhältnis" zwischen dem reichen Großgrundbesitzer Kazimierz Bodynski und seiner Hausdame Mitzi Greiner beginnt, aber schon nach kurzer Zeit von Mitzi sang- und klanglos beendet wird. Der Hausherr hält sich an einer jungen Huzulin schadlos, die seine Frau in die Dienerschaft aufgenommen hat, weil sie sich von dem jungen Mädchen seltsam angezogen fühlt. Als ihr die unterschwellig vorhandene erotische Zuneigung zu der neuen Dienerin und gleichzeitig deren Verhältnis zu ihrem Mann bewusst wird, begeht sie - ohnehin psychisch labil und hochgradig hysterisch (so nannte man das damals) - Selbstmord. Sie erhängt sich, ausgerechnet am Teufelsbaum, der in dem abergläubischen Denken der Landbevölkerung ohnehin schon einen sagenumwobenen Ruf einnimmt. Die fortgejagte Huzulin erscheint nach einiger Zeit wieder und legt dem Hausherrn mit den kargen Worten: "Es ist Euer Sohn, Euer Eigentum!", ein Bündel auf den Tisch. Der zweite Teil des Romans spielt in Meran, wohin Pan Bodynski aus gesundheitlichen Gründen übersiedelt ist und dort vom Ausbruch des ersten Weltkriegs überrascht wird. Sein Sohn, das Kind der Huzulin, lebt bei ihm und geht in Meran zur Schule, während seine eheliche Tochter als Krankenschwester in einem Lazarett in Wien arbeitet. Anlässlich eines Besuchs in Meran berichtet sie von den grauenhaften Zuständen in der Stadt und in den Lazaretten, aber auch vom Schicksal der Mitzi Greiner. Obwohl die Tochter bei ihrem Vater ein sorgloses Leben führen könnte, prangert sie dessen unbeschwertes Leben an und kehrt nach Wien zurück. ..Das Ende des ersten Weltkriegs stürzt die Welt ins Chaos, der Brenner ist zu einer undurchlässigen Grenze geworden, Züge verkehren kaum noch und wenn, sind sie total überfüllt. Trotzdem gelingt es Bodynski, von der Sorge um seine Tochter getrieben, nach Wien zu gelangen. In der Wohnung seiner Tochter - von ihm zu ihrer Hochzeit luxuriös eingerichtet, jetzt aber komplett ausgeleert (alles wurde gegen Lebensmittel eingetauscht) - trifft er wieder auf Mitzi Greiner. Bei einer kargen Kartoffelsuppe, mühsam auf einem kleinen Öfchen in der Küche zubereitet, wird ihm bewusst, dass er eigentlich die ganzen Jahre hindurch immer nur sie im Sinn hatte und er ist sich plötzlich sicher, nur an ihrer Seite weiterleben zu wollen. Aber ob sie das auch will? Vor dem Hintergrund des zerfallenden Habsburgerreiches, erzählt der Roman die Geschichte von charakterlich sehr unterschiedlichen Menschen, die auf seltsame Art, vielfach mehr vom Zufall als von gewollten Aktionen gesteuert, aufeinander und voneinander zu- und wegbewegt werden. Ganz im Sinne der stillstehenden Zeit vor dem großen Krieg, als die Welt den Atem anzuhalten und widerstandslos das Hereinbrechen der Katastrophe zu erwarten schien. Das Leben in Galizien, damals der östlichste Teil des Habsburgerreiches, mit seinen vielen unterschiedlichen Volksgruppen, bildet die bunte Kulisse für die Handlung. Das von Aberglauben und Mythen bestimmte Leben der Landbevölkerung, wird vor allem in der Schilderung der Huzulen deutlich, die ihr Leben nach ganz eigenen, unserem Gesellschaftsverständnis völlig fremdem Regeln, gestalten. Diese bunte Welt versinkt dann im Chaos der Weltkrieges und lässt auch die handelnden Personen orientierungslos zurück - nur die vor vielen Jahren begonnene Liebesbeziehung, lässt am Ende einen kleinen Hoffnungsschimmer aufleuchten. (www.verlagohnegeld.de)