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× Schlagwort Fiktionale Darstellung
× Datum 2019
× Schlagwort Erzählende Literatur

Gefunden 2 Dokumente.

Der Begabte

Buch

Grill, Evelyn <1942->

Der Begabte : Roman / Evelyn Grill

[Salzburg] : Residenz Verlag, [2019]

Titel / Autor: Der Begabte : Roman / Evelyn Grill

Veröffentlichung: [Salzburg] : Residenz Verlag, [2019]

Physische Beschreibung: 147 Seiten ; 21 cm

ISBN: 978-3-7017-1709-5

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Begabt ist der Junge gewiss, den "kleinen Mozart" nennen sie ihn in dem Städtchen. Doch jetzt sitzt er im Gefängnis - zu Unrecht? Schicht für Schicht steigen wir in die Tiefen seiner Erinnerung. Geradezu qualvoll enthüllt Evelyn Grill, wie aus einem Jungen, der ohne Freunde und ohne Mutter bei seinen Großeltern aufwuchs, der von seinem Opa, dem Schuldirektor, einer Autorität im Ort, aufgezogen und gefördert, gehätschelt und erniedrigt wurde, ein Verdächtiger, vielleicht ein Mörder wurde. Denn die Oma ist tot, erschlagen mit einer Hacke, und der Opa, der war im Wirtshaus, als es geschah

Der Sommer meiner Mutter

Buch

Woelk, Ulrich <1960->

Der Sommer meiner Mutter : Roman / Ulrich Woelk

3. Auflage

München : Verlag C.H.Beck, 2019

Titel / Autor: Der Sommer meiner Mutter : Roman / Ulrich Woelk

3. Auflage

Veröffentlichung: München : Verlag C.H.Beck, 2019

Physische Beschreibung: 189 Seiten ; 21 cm

ISBN: 3-406-73449-9

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke.
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Sommer 1969. Während auf den Straßen gegen den Vietnamkrieg protestiert wird, fiebert der elfjährige Tobias am Stadtrand von Köln der ersten Mondlandung entgegen. Zugleich trübt sich die harmonische Ehe seiner Eltern ein. Seine Mutter fühlt sich eingeengt, und als im Nachbarhaus ein linkes, engagiertes Ehepaar einzieht, beschleunigen sich die Dinge. Tobias' eher konservative Eltern freunden sich mit den neuen Nachbarn an, und deren dreizehnjährige Tochter, Rosa, eigenwillig und klug, bringt ihm nicht nur Popmusik und Literatur bei, sondern auch Berührungen und Gefühle, die fast so spannend sind wie die Raumfahrt. „Der Autor Ulrich Woelk ist Astrophysiker, was im runden Dutzend seiner Romane immer wieder von Bedeutung war. Das Buch „Der Sommer meiner Mutter“ hat er mit just der planerischen Präzision konstruiert, die es für den Countdown eines erfolgreichen Raketenstarts braucht. Zunächst einmal verfügt es über Aufbau und Zutaten einer klassischen Novelle: Die „sich ereignete unerhörte Begebenheit“, auf die von Anfang an alles zustrebt, und einen Ehebruch als Handlungsmovens. Was die 190 Seiten zu einem Roman macht, ist die virtuos parallel geschaltete, komisch-tragische Coming-of-Age-Geschichte des jugendlichen Helden Tobias mit ihren dezenten Stärken: Dazu gehören ein fein gearbeitetes Zeitkolorit, eine Erzählperspektive, die ganz unauffällig zwischen dem Blick des Kindes und der Erinnerung des Erwachsenen wechselt, und der leise melancholische Ausblick auf all das, was nach dem dramatischen Sommer des Erwachsenwerdens noch folgen sollte“ (deutschlandfunk.de)