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Wie es Victor Kaufmann gelang, Adolf Hitler doch noch zu überleben

eBook / digitaler Text

Hengge, Paul

Wie es Victor Kaufmann gelang, Adolf Hitler doch noch zu überleben : Roman

Herbig, 2009

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Titel / Autor: Wie es Victor Kaufmann gelang, Adolf Hitler doch noch zu überleben : Roman

Veröffentlichung: Herbig, 2009

Physische Beschreibung: 368 S.

ISBN: 9783784431925

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: Ein irrwitziger Rollentausch, eine dramatische Dreiecksbeziehung in tragischen Zeiten - ein Kampf auf Leben und Tod! Ein mörderisches Katz- und Maus-Spiel zwischen den ehemaligen Freunden Victor und Rudi. Das Original einer Michelangelo-Zeichnung ist das einzige Pfand, das Victors Familie das Leben retten kann. Zwischen Victor, der allein weiß, wo sich die Zeichnung befindet, und seinem Ziehbruder Rudi, der Victors Familie bisher verheimlicht hat, dass er der SS angehört und hinter dieser Zeichnung her ist, kommt es zum Wettlauf gegen alle Ideale und die unbarmherzige Zeit. Als Rudi erkennt, dass er und Victor die gleiche Frau lieben, schmiedet er einen perfiden Plan. Eine furiose Geschichte voll atemloser Spannung, die zeigt, wie zerbrechlich Freundschaft und wie stark der Wille zum Überleben sein können.

Der Schneeflockenbaum

Hörbuch

Hart, Maarten ˜'tœ

Der Schneeflockenbaum : gekürzte Lesung

Hörbuch Hamburg, 2010

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Titel / Autor: Der Schneeflockenbaum : gekürzte Lesung

Veröffentlichung: Hörbuch Hamburg, 2010

Physische Beschreibung: 432 Min.

ISBN: 9783844900439

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:eaudio
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Abstract: Voller funkelnder Lust am Erzählen ist Der Schneeflockenbaum ein Roman um verlorene Liebe, ein lebenslanges Missverständnis und eine unerklärliche Freundschaft. Vom ersten Tag an war seine Mutter misstrauisch gewesen gegenüber der "dürren Missgeburt", wie sie seinen Freund Jouri immer nannte. Als Sohn eines Kollaborateurs hatte Jouri in den Niederlanden der fünfziger Jahre wahrhaftig nicht viel zu lachen, genauso wenig wie der Erzähler selbst, der mit seinem eigensinnigen Humor und seinen Darmwinden Mitschüler und Lehrer quälte. Als sich dann einmal die kleine Rita Dons tapfer an seine Seite stellt und ihm, gegen Bezahlung von 5 Cent, sogar erlaubt sie zu küssen, ist das der Beginn einer schmerzlichen Angewohnheit - denn Jouri zerreißt das zarte Band und spannt ihm ungerührt die Freundin aus.