Beinhaltet: Alle folgenden Filter
× Schlagwort Geschichte
× Formschlagwort Erlebnisbericht
× Datum 2016
× Schlagwort Galizien

Gefunden 2 Dokumente.

Hinter den Fronten Galiziens

Buch

Gögele, Karl <1879-1939>

Hinter den Fronten Galiziens : Feldkaplan Karl Gögele und sein Verwundetenspital : Aufzeichnungen 1914-1915 / Karl Gögele ; Monika Mader (Hrsg.)

Bozen : Edition Raetia, [2016]

Titel / Autor: Hinter den Fronten Galiziens : Feldkaplan Karl Gögele und sein Verwundetenspital : Aufzeichnungen 1914-1915 / Karl Gögele ; Monika Mader (Hrsg.)

Veröffentlichung: Bozen : Edition Raetia, [2016]

Physische Beschreibung: 336 Seiten : Illustrationen

ISBN: 978-88-7283-537-1

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen
Hinter den Fronten Galiziens

Buch

Gögele, Karl <1879-1939.>

Hinter den Fronten Galiziens : Feldkaplan Karl Gögele und sein Verwundetenspital : Aufzeichnungen 1914-1915 / Karl Gögele. Monika Mader (Hrsg.)

Bozen : Ed. Raetia, 2016

Titel / Autor: Hinter den Fronten Galiziens : Feldkaplan Karl Gögele und sein Verwundetenspital : Aufzeichnungen 1914-1915 / Karl Gögele. Monika Mader (Hrsg.)

Veröffentlichung: Bozen : Ed. Raetia, 2016

Physische Beschreibung: 336 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-88-7283-537-1

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Den Titel teilen

Abstract: „Der erste August mit dem hellen Jubel der Einrückenden war vorbei.“ So beginnt der aus Lana stammende Feldkaplan Karl Gögele seine Aufzeichnungen. Am 16. August rückt auch er in Galizien ein und wird erst nach dem Kriegsende 1918 wieder in seine Heimat zurückkehren. Gögele trägt Verantwortung für die Schwestern eines Feldspitals und schildert den Alltag eines hinter den Fronten herziehenden Lazaretts: im Morast sich fortbewegende Pferdewagen, Aufbau von OP-Räumen in besetzten Gebäuden, notdürftigste Pflege der Verwundeten. Als Kurat in Offiziersuniform ist er für geistlichen Beistand im Krieg zuständig, was sich oft genug auf das Spenden der Sterbesakramente reduziert. Nüchtern schildert Gögele das Erlebte, geduldig erträgt er die eigenen Strapazen und die Hilflosigkeit gegenüber dem Leid der anderen. Gleichzeitig ist er von der fremden Kultur in Galizien und den jüdischen Schtetl fasziniert. (www.raetia.com)