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× Schlagwort Geschichte
× Namen Andergassen, Leo <1964->
× Schlagwort Südtirol
× Datum 2003

Gefunden 2 Dokumente.

Ori e argenti

Buch

Ori e argenti : tesori sacri nel Sudtirolo dal medioevo alla secolarizzazione ; catalogo della mostra Museo Diocesano Palazzo Vescovile Bressanone 5 luglio-31 ottobre 2003 / [a cura di Leo Andergassen. Museo Diocesano Bressanone]

Bressanone : Museo Diocesano, 2003

Titel / Autor: Ori e argenti : tesori sacri nel Sudtirolo dal medioevo alla secolarizzazione ; catalogo della mostra Museo Diocesano Palazzo Vescovile Bressanone 5 luglio-31 ottobre 2003 / [a cura di Leo Andergassen. Museo Diocesano Bressanone]

Veröffentlichung: Bressanone : Museo Diocesano, 2003

Physische Beschreibung: 215 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 88-88570-03-9

Datum:2003

Sprache: Italienisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Gold und Silber

Buch

Gold und Silber : Südtiroler Kirchenschätze vom Mittelalter bis zur Säkularisation ; Katalog zur Sonderausstellung im Diözesanmuseum Hofburg Brixen 5.Juli - 31. Oktober 2003 / [hrsg. von Leo Andergassen. Diözesanmuseum Brixen]

Brixen : Diözesanmuseum Hofburg Brixen, 2003

Titel / Autor: Gold und Silber : Südtiroler Kirchenschätze vom Mittelalter bis zur Säkularisation ; Katalog zur Sonderausstellung im Diözesanmuseum Hofburg Brixen 5.Juli - 31. Oktober 2003 / [hrsg. von Leo Andergassen. Diözesanmuseum Brixen]

Veröffentlichung: Brixen : Diözesanmuseum Hofburg Brixen, 2003

Physische Beschreibung: 215 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 88-88570-02-0

Datum:2003

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Gold und Silber hatten als die kostbarsten Metalle, die die Erde bereithält, schon seit frühester Zeit einen kaum zu überbietenden Stellenwert in vielen Kulturen. Im Bereich der sakralen Kunst sind die beiden Metalle häufig verwendete Materialien und als solche nicht nur von materieller, sondern auch inhaltlicher Bedeutung. Die Ausstellung des Diözesanmuseums 2003 nimmt sakrale Geräte aus edlen Metallen in ihre Mitte. Im Zentrum stehen die Kirchenschätze der großen Dom- und Stadtkirchen, allem voran des Brixner Domes und der Bozner Stadtpfarrkirche. Die gezeigten Bestände stehen repräsentativ für eine hochrangige Qualität lokaler Arbeiten und Importe. Vor allem aus der Zeit des Spätmittelalters und der Renaissance haben sich auffallend viele Geräte erhalten, die erstmals in großer Vollständigkeit gezeigt werden. (rd)