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× Schlagwort Geschichte
× Namen Andergassen, Leo <1964->
× Datum 2018

Gefunden 3 Dokumente.

Der Überetscher Stil

Buch

Der Überetscher Stil : Renaissancearchitektur an der Schnittstelle von Nord und Süd : Tagungsband der Regionalgruppe Alpen, 24. und 25. Oktober 2014, in Schloss Moos-Schulthaus, Eppan / Arbeitskreis Hausforschung Südtirol (Hg.) ; Redaktion: Martin Laimer ; Autoren: Leo Andergassen, Gustav Pfeifer, Walter Landi, Helmut Stampfer, Alexander von Hohenbühel, Wolfgang von Klebelsberg, Martin Laimer, Birte Todt, Klaus Ausserhofer, Anna Pixner Pertoll, Hildegard Thurner, Barbara Lanz.

Bozen : Athesia Verlag, 2018

Titel / Autor: Der Überetscher Stil : Renaissancearchitektur an der Schnittstelle von Nord und Süd : Tagungsband der Regionalgruppe Alpen, 24. und 25. Oktober 2014, in Schloss Moos-Schulthaus, Eppan / Arbeitskreis Hausforschung Südtirol (Hg.) ; Redaktion: Martin Laimer ; Autoren: Leo Andergassen, Gustav Pfeifer, Walter Landi, Helmut Stampfer, Alexander von Hohenbühel, Wolfgang von Klebelsberg, Martin Laimer, Birte Todt, Klaus Ausserhofer, Anna Pixner Pertoll, Hildegard Thurner, Barbara Lanz.

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verlag, 2018

Physische Beschreibung: 175 Seiten : Illustrationen ; 31 cm

ISBN: 978-88-6839-394-6

Datum:2018

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Der vom Kunsthistoriker Josef Weingartner geprägte Begriff "Überetscher Stil" umschreibt eine der fruchtbarsten und spannendsten Epochen der Südtiroler Architekturgeschichte. Während des 16. und 17. Jahrhunderts wurden in der gesegneten Kulturlandschaft des Überetsch viele mittelalterliche oder frühneuzeitliche Gehöfte ausgebaut. Dabei spielten lombardische Baumeister und Steinmetze eine wichtige Rolle. Mit ihnen hielten oberitalienische Architekturelemente Einzug in die nordisch geprägte, heimische Bautradition, mit der sie bis heute eine gelungene Symbiose eingehen. Die hier publizierten Referate wurden anlässlich der Tagung der Regionalgruppe Alpen des Arbeitskreises für Hausforschung am 24. und 25. Oktober 2014 in Schloss Moos-Schulthaus in Eppan vorgetragen und beinhalten ein reichhaltiges Bildmaterial zur Renaissancearchitektur im Überetsch. Der vom Kunsthistoriker Josef Weingartner geprägte Begriff "Überetscher Stil" umschreibt eine der fruchtbarsten und spannendsten Epochen der Südtiroler Architekturgeschichte. Während des 16. und 17. Jahrhunderts wurden in der gesegneten Kulturlandschaft des Überetsch viele mittelalterliche oder frühneuzeitliche Gehöfte von lokalen Adelsgeschlechtern zu repräsentativen Renaissanceansitzen ausgebaut. Dabei spielten lombardische Baumeister und Steinmetze eine wichtige Rolle. Mit ihnen hielten oberitalienische Architekturelemente Einzug in die nordisch geprägte, heimische Bautradition, mit der sie bis heute eine gelungene Symbiose eingehen. (Buchkatalog.de)

Der Überetscher Stil

Buch

Der Überetscher Stil : Renaissancearchitektur an der Schnittstelle von Nord und Süd : Tagungsband der Regionalgruppe Alpen, 24. und 25. Oktober 2014, in Schloss Moos-Schulthaus, Eppan / Arbeitskreis Hausforschung Südtirol (Hg.) ; Redaktion: Martin Laimer ; Autoren: Leo Andergassen, Gustav Pfeifer, Walter Landi, Helmut Stampfer, Alexander von Hohenbühel, Wolfgang von Klebelsberg, Martin Laimer, Birte Todt, Klaus Ausserhofer, Anna Pixner Pertoll, Hildegard Thurner, Barbara Lanz.

Bozen : Athesia Verlag, 2018

Titel / Autor: Der Überetscher Stil : Renaissancearchitektur an der Schnittstelle von Nord und Süd : Tagungsband der Regionalgruppe Alpen, 24. und 25. Oktober 2014, in Schloss Moos-Schulthaus, Eppan / Arbeitskreis Hausforschung Südtirol (Hg.) ; Redaktion: Martin Laimer ; Autoren: Leo Andergassen, Gustav Pfeifer, Walter Landi, Helmut Stampfer, Alexander von Hohenbühel, Wolfgang von Klebelsberg, Martin Laimer, Birte Todt, Klaus Ausserhofer, Anna Pixner Pertoll, Hildegard Thurner, Barbara Lanz.

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verlag, 2018

Physische Beschreibung: 175 Seiten : Illustrationen; ; 31 cm

ISBN: 88-6839-394-8

Datum:2018

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Der vom Kunsthistoriker Josef Weingartner geprägte Begriff „Überetscher Stil“ umschreibt eine der fruchtbarsten und spannendsten Epochen der Südtiroler Architekturgeschichte. Während des 16. und 17. Jahrhunderts wurden in der gesegneten Kulturlandschaft des Überetsch viele mittelalterliche oder frühneuzeitliche Gehöfte von lokalen Adelsgeschlechtern zu repräsentativen Renaissanceansitzen ausgebaut. Dabei spielten lombardische Baumeister und Steinmetze eine wichtige Rolle. Mit ihnen hielten oberitalienische Architekturelemente Einzug in die nordisch geprägte, heimische Bautradition, mit der sie bis heute eine gelungene Symbiose eingehen. Die hier publizierten Referate wurden anlässlich der Tagung der Regionalgruppe Alpen des Arbeitskreises für Hausforschung am 24. und 25. Oktober 2014 in Schloss Moos-Schulthaus in Eppan vorgetragen und beinhalten ein reichhaltiges Bildmaterial zur Renaissancearchitektur im Überetsch. https://www.athesia-tappeiner.com/de/9788868393946

Schloss Goldrain

Buch

Andergassen, Leo <1964->

Schloss Goldrain : Renaissanceburg der Grafen Hendl / Leo Andergassen

1. Auflage

Regensburg : Schnell & Steiner, 2018

Burgen ; 16

Teil von: Burgen

Titel / Autor: Schloss Goldrain : Renaissanceburg der Grafen Hendl / Leo Andergassen

1. Auflage

Veröffentlichung: Regensburg : Schnell & Steiner, 2018

Physische Beschreibung: 67 Seiten : Illustrationen ; 21 cm

Reihen: Burgen ; 16

ISBN: 978-3-7954-3327-7

Datum:2018

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Burgen ; 16
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Abstract: Goldrain, das Residenzschloss der Kriegsleute- und Beamtenfamilie Hendl, gehört zu den eindrucksvollen profanen Baudenkmälern der Spätrenaissance in Tirol. Die Architektur verstand es, den älteren, noch dem 15. und frühen 16. Jahrhundert angehörenden Nordtrakt mit dem Erweiterungsbau zu verbinden und beide durch eine viertürmige Umfassungsmauer zu einer formschönen Vedute zu vereinen. Das Eingangstor gehört zu den gelungensten Leistungen des lokalen Manierismus. Im Innern weisen kunstvoll gestaltete Holzdecken und in Marmor bearbeitete Wappen auf den Kunstsinn der Auftraggeber hin. Als herausragendes Kunstobjekt darf der Majolikaofen von Bartlmä Dill Riemenschneider bezeichnet werden. Jahr 1863 wurde das Schloss aus dem Besitz der Erben Hendl von der Gemeinde Goldrain gekauft und das Gemäuer einer vielseitigen Nutzung unterworfen. Seit 1988 steht die Aus- und Weiterbildung im Zentrum des alten Gemäuers. Ein im Mittelalter errichteter Adelssitz ist zum Bildungshaus geworden, Geschichte und Gegenwart reichen sich die Hand. (Verlagstext)