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Gefunden 20 Dokumente.

Russland

eBook / digitaler Text

Quiring, Manfred

Russland : Orientierung im Riesenreich

CH. Links Verlag (Sachbuch), 2008

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Titel / Autor: Russland : Orientierung im Riesenreich

Veröffentlichung: CH. Links Verlag (Sachbuch), 2008

Physische Beschreibung: 205 S. graph. Darst., Kt.

ISBN: 9783861534716

Datum:2008

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Manfred Quiring, seit über 30 Jahren journalistisch in Moskau tätig, schildert faktenreich, wie sich der Alltag des Riesenreiches in den letzten Jahren rasant gewandelt hat. Er beschreibt den Kontrast zwischen neuem Reichtum und verbreiteter Armut, zwischen Traditionalisten und westlich orientierten Reformern sowie zwischen der Metropole Moskau und der Provinz. Zugleich erklärt er aber auch, was man die "russische Seele" nennt, welche Rolle der Wodka im Zusammenhang mit Gastfreundschaft spielt und warum die russischen Frauen als die schönsten gelten. Anhand der reichen Anekdotenkultur des Landes macht er manches verständlich, was auf den ersten Blick eher Kopfschütteln auslöst. Seine Tipps und Erklärungen helfen all jenen, die das Land bereisen oder einfach besser verstehen wollen.

Daheim am Honigberg

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Willeit-Kammerer, Maria

Daheim am Honigberg : Erinnerungen einer Pustertaler Bäuerin

Edition Raetia GmbH, 2013

Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

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Titel / Autor: Daheim am Honigberg : Erinnerungen einer Pustertaler Bäuerin

Veröffentlichung: Edition Raetia GmbH, 2013

Physische Beschreibung: 89 S.

Reihen: Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

ISBN: 9788872834770

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: "Das Leben", sagt Maria Willeit-Kammerer, "ist wie ein Fleckerlteppich. Es hat helle und dunkle Streifen. Ich möchte über die hellen Streifen in unserem Leben erzählen. Mit den dunklen mussten wir einfach lernen umzugehen." Die Autorin erzählt in leichtem Tonfall von ihrem Aufwachsen auf einem typischen Pfalzener Bergbauernhof in den Vierzigerjahren. Die "Mamme" gibt ihre Arbeit als Katakombenlehrerin auf und folgt ihrem Mann auf einen gerade angekauften Bauernhof, den er aus dem Nichts aufbaut. Es gibt keinen Strom und kein Auto und als der erste Jeep ins Dorf kommt, schreit die Nachbarin verzweifelt: "Jetzt sind unsere Kinder hier auch nicht mehr sicher." Maria ist die älteste von 13 Kindern. Sie kann sich noch genau erinnern an die Geschichten des Vaters, an die Handwerker, die auf "die Stör" kamen, sowie an die weltlichen und religiösen Bräuche, die heute vielfach schon vergessen sind.

Ich war ein Blitzmädel

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Kerer, Hilde

Ich war ein Blitzmädel : Frauenkameradschaft in der Wehrmacht ; [Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert]

Edition Raetia GmbH, 2014

Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

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Titel / Autor: Ich war ein Blitzmädel : Frauenkameradschaft in der Wehrmacht ; [Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert]

Veröffentlichung: Edition Raetia GmbH, 2014

Physische Beschreibung: 155 S. Ill.

Reihen: Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

ISBN: 9788872835111

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: "Da hätten sie mir den Kopf abreißen können", sagt die heute 95-jährige Hilde Kerer, die 1939 für Deutschland optierte. Weil sie die Freundschaft zu einer Dableiberin nicht aufgeben wollte, wurde die Brixnerin von Gleichgesinnten geschnitten. Dieser Druck, der sich in der Zeit zwischen italienischem Faschismus und aufkeimendem Nationalsozialismus in der Südtiroler Gesellschaft aufbaute, war prägend für Kerer. 1940 wanderte sie ins Deutsche Reich aus und wurde zu einem sogenannten Blitzmädel, einer Nachrichtenhelferin der Wehrmacht. Ab 1943 fand sie sich mitten im Krieg vorerst in Russland und dann in Frankreich wieder, wo sie nach der Invasion der alliierten Streitkräfte einen Bombenabwurf überlebte, der zwei ihrer Kolleginnen das Leben kostete. Die weibliche Kameradschaft war für Kerer ein geschütztes Umfeld, in dem sie die Schrecken des Krieges und der deutschen Besatzung ausblenden konnte. Das Erlebte vertraute sie zwischen 1942 und 1944 ihrem Tagebuch und Jahrzehnte später dem Publizisten Thomas Hanifle an, der ihre Erinnerungen in das vorliegende Buch einarbeitete.

Napoleons Soldaten

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Mayer, Karl J.

Napoleons Soldaten : Alltag in der Grande Armée

Primus Verlag, 2008

Geschichte erzählt ; 26

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Titel / Autor: Napoleons Soldaten : Alltag in der Grande Armée

Veröffentlichung: Primus Verlag, 2008

Physische Beschreibung: 144 S. zahlr. Ill.

Reihen: Geschichte erzählt ; 26

ISBN: 9783896788757

Datum:2008

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Heerführer gehen in die Geschichte ein. Sie leben als Heroen des Untergangs oder des Sieges in der Erinnerung fort. Doch was ist mit den einfachen Soldaten? Sie verblassen oft zu bloßen Komparsen der Geschichte, anonymisiert in Stärkemeldungen und Verlustlisten. Mehr als 500.000 Soldaten fast aller Länder und Nationen kämpften 1812 für die politischen Ziele des französischen Kaisers Napoleon. Karl J. Mayer geht es in seinem spannenden Buch um genau diese Dragoner, Husaren, Kürassiere, Füsiliere, Jäger, Voltigeure, Grenadiere und Kanoniere. Wie sah ihr Alltag in der Grande Armée aus? Wie erlebten sie den Krieg? Aus Tagebüchern und Briefen rekonstruiert Mayer ein authentisches Bild vom Leben der gemeinen Soldaten. Wovon ernährten sie sich? Wie gestaltete sich die medizinische Versorgung? Inwieweit konnten sie sich mit den Zielen ihres Kaisers identifizieren? Mayer gibt in diesem Band den einfachen Soldaten Stimme und Gesicht.

Ich war das Jadekind

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Schiffler, Marion

Ich war das Jadekind : meine Kindheit in China bis 1938

Edition Raetia GmbH, 2013

Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

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Titel / Autor: Ich war das Jadekind : meine Kindheit in China bis 1938

Veröffentlichung: Edition Raetia GmbH, 2013

Physische Beschreibung: 218 S. Ill.

Reihen: Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

ISBN: 9788872834756

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: "In einer kalten Nacht erblickte ich in Kanton, der Stadt der Fünf Ziegen auf der Insel Jisaadou im Perlfluss im Jahr 1924 das Licht der Welt", schreibt Marion Schiffler zu Beginn ihrer Erinnerungen. Die Biografie der Meranerin kann ungewöhnlicher nicht sein: Weil der Vater für den deutschen Großkonzern I.G. Farben (BASF) die Geschäfte in China betreut, verbringt sie die ersten 13 Jahre ihres Lebens in Kanton und in Hongkong. Ihre Kindheit ist gekennzeichnet von der Kolonialkultur - getrennt von der einfachen Bevölkerung, aber trotzdem geprägt von der chinesischen Kultur. Manchmal auch romanartig und märchenhaft schildert Schiffler ihre Erlebnisse inmitten dieser fremden beeindruckenden Welt. Die Zeit in China und Hongkong ist nur ein Teil dieser Erinnerungen: Nach der Rückkehr nach Europa verbringt Marion Schiffler einige Zeit in Meran, erlebt dort die Vorhut der Option und freundet sich mit jüdischen Flüchtlingen an, die in der Kurstadt auf Zwischenstation sind. Den Krieg erlebt Schiffler in Opatija auf der Halbinsel Istrien, die im Herbst 1943 von den Hitler-Truppen eingenommen wird. Ende 1944 kehrt sie nach Meran zurück.

Wir waren keine Menschen mehr

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Raffeiner, Alois

Wir waren keine Menschen mehr : Erinnerungen eines Wehrmachtssoldaten an die Ostfront

Edition Raetia GmbH, 2013

Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

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Titel / Autor: Wir waren keine Menschen mehr : Erinnerungen eines Wehrmachtssoldaten an die Ostfront

Veröffentlichung: Edition Raetia GmbH, 2013

Physische Beschreibung: 170 S. Ill.

Reihen: Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

ISBN: 9788872834763

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Luis Raffeiner wuchs in Karthaus im Südtiroler Schnalstal in der Zeit des Faschismus auf. Ende 1939 optierte der damals 22-Jährige für Deutschland und wurde in die Wehrmacht überstellt. Als Panzerwart einer Sturmgeschützabteilung zog er 1941 in den Krieg gegen Russland. Dort erlebte er, wie er selbst sagt, "Krieg in seiner brutalen und grausamen Wirklichkeit". Eindrücke davon hielt er mit seiner Fotokamera fest, Jahrzehnte später erzählte er sie einer jungen Bekannten. Anschaulich und prägnant schildert Raffeiner Kindheit und Jugendzeit und vor allem die dramatischen Kriegserlebnisse. Dabei bricht er mit dem Mythos der sauberen Wehrmacht und nennt die deutschen Unrechtstaten beim Namen, zum Teil auch solche, an denen er selbst beteiligt war. Der Vernichtungskrieg an der Ostfront ließ ihn gleichzeitig zu Opfer und Täter werden. Seine Erinnerungen sind keine üblichen Landsergeschichten, sondern der Beitrag eines einfachen Mannes, die Schrecken des Krieges und sein Bemühen um Anständigkeit darzustellen. E-Book jetzt neu mit vielen Originalfotos des Autors.

Das Ende vor Augen

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Huber, Christian

Das Ende vor Augen : Soldaten erzählen aus dem Zweiten Weltkrieg

Rosenheimer Verlagshaus, 2012

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Titel / Autor: Das Ende vor Augen : Soldaten erzählen aus dem Zweiten Weltkrieg

Veröffentlichung: Rosenheimer Verlagshaus, 2012

Physische Beschreibung: 142 S.

ISBN: 9783475541810

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Millionen von Soldaten verloren im Zweiten Weltkrieg ihr Leben, viele waren durch die körperlichen und seelischen Verletzungen nie mehr dieselben. Dieses Buch lässt die sprechen, die mittendrin waren: Ehemalige Soldaten berichten aus unterschiedlichen Perspektiven von ihren Erfahrungen und Erlebnissen an der Front während des Zweiten Weltkrieges. Journalist Christian Huber, Herausgeber der Pressewoche hat ihre Berichte gesammelt und für dieses Buch zusammengestellt. Die hier geschilderten Erfahrungen bewahren das Andenken an die Opfer des Zweiten Weltkrieges, sie sind aber auch Mahnung und Warnung für die Nachwelt.

Unfriedliche Zeiten

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Fischer, Josef

Unfriedliche Zeiten : 1939 bis 1949

vierjahreszeitenhaus, 2009

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Titel / Autor: Unfriedliche Zeiten : 1939 bis 1949

Veröffentlichung: vierjahreszeitenhaus, 2009

Physische Beschreibung: 461 S. Ill.

ISBN: 9783938986875

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Der Autor erzählt aus den Jahren 1939 bis 1949, Beginn und Ende des zweiten Weltkrieges. Er berichtet vom chaotischen Ende der Geschichte und auch vom Leben im Gefangenenlager. Nach Kriegseröffnung begann der Vormarsch nach Russland und, wie der Zufall es wollte, brauchte er nicht nach Stalingrad. So blieb er am Leben. Er wurde nach Italien geschickt und wieder zurück, um die Kollegen aus Stalingrad zu befreien. Doch dazu kam es dann nicht mehr. Der Krieg wurde mit dem Tode Hitlers beendet und er geriet mit seinem Bruder Albert in Kriegsgefangenschaft an der Wolga. Erst fünf Jahre nach Kriegsende konnte er wieder nach Hause.

Vier Jahre Soldat

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Heide, Gustav Johann ˜auf derœ

Vier Jahre Soldat : 1915 - 1919

vierjahreszeitenhaus, 2009

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Titel / Autor: Vier Jahre Soldat : 1915 - 1919

Veröffentlichung: vierjahreszeitenhaus, 2009

Physische Beschreibung: 429 S. Ill.

ISBN: 9783938986820

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Gustav Johann auf der Heide berichtet, wie er in den Krieg ging. Er war vier Jahre Soldat im Krieg gegen Russland und dann im Krieg gegen Frankreich. Als er in Gefangenschaft geriet, konnte ihn dort niemand noch irgendetwas festhalten. Die Erlebnisse der vergangenen Tage haben ihn so stark bewegt, dass er einfach nur nach Hause wollte. Doch Kriegsgefangene sind politische Gefangene und werden nach Kriegsende nicht einfach entlassen. Drei Mal ist Gustav Johann auf der Heide geflohen, aber erst beim letzten Mal gelang ihm das Unmögliche, als freier Mann nach Hause zurück kehren zu können! Gustav Johann auf der Heide lebte vom 2.9.1896 bis 23.5.1968. Gustav erbte als jüngster Sohn den Hof seines Vaters. Aber er war nicht nur Landwirt. Zu seinen Hobbies gehörten Holzschnitzen, Fotografieren und Dichten, genau wie das Gärtnern. Außerdem betätigte er sich ehrenamtlich in verschiedenen Gremien.

Eine Nacht in Kabul

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Ladurner, Ulrich

Eine Nacht in Kabul : unterwegs in eine fremde Vergangenheit

Residenz, 2010

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Titel / Autor: Eine Nacht in Kabul : unterwegs in eine fremde Vergangenheit

Veröffentlichung: Residenz, 2010

Physische Beschreibung: 266 S. Ill.

ISBN: 9783701742462

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Was haben wir in Afghanistan verloren? Mit einem Vorwort von Helmut Schmidt Die Afghanen haben im Laufe ihrer Geschichte die kalte Klinge der Geopolitik immer wieder zu spüren bekommen. Ihr Land war das Schachbrett, auf dem die Großmächte ihre Kräfte maßen, Russland und England im 19. Jahrhundert, die Sowjetunion und die USA im 20. Jahrhundert. Das große Spiel wurde auf dem Rücken der Afghanen ausgetragen. Die Attentate vom 11. September 2001 machten Afghanistan zum Gegenstand eines Experiments der Beglückung durch den Westen: Bomber plus Menschenrechte plus Rechtsstaat plus Demokratie ist gleich das Paradies auf Erden. Auch Ulrich Ladurner kam im Gefolge einer Armee, die interveniert hat und mehr und mehr Soldaten schickt. Er beobachtete, wie das neue gegen das alte Afghanistan kämpft, das Afghanistan, das keinen Krieg mehr will, gegen das Afghanistan, das ohne Krieg nicht leben kann. Seine Reisen führten ihn in ein Land voller Gegensätze, auf den Spuren von Eroberungen und Niederlagen. Er berichtet von den Schauplätzen in diesem Krieg, in dem die zentralen Werte des Westens beschädigt werden. Und er blickt zurück in die lebendige Vergangenheit eines alten Schlachtfeldes, das Europäern und Amerikanern zur Obsession wurde. Ein Geschichts- und Geschichtenbuch über Feindbilder und die Macht der Erinnerung, als Antwort auf die provokante Frage, was wir in Afghanistan eigentlich verloren haben.

Ich war Jack Falcone

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Garcia, Joaquin

Ich war Jack Falcone : wie ich als FBI-Geheimagent einen Mafiaclan zerschlug

Riva, 2012

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Titel / Autor: Ich war Jack Falcone : wie ich als FBI-Geheimagent einen Mafiaclan zerschlug

Veröffentlichung: Riva, 2012

Physische Beschreibung: 272 S.

ISBN: 9783864134647

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Ein Gesetzeshüter schleust sich unter falscher Identität in den innersten Kreis der New Yorker Mafia ein und spielt seine Gangsterrolle so gut, dass ihm nach zwei Jahren die Mitgliedschaft in der Cosa Nostra angeboten wird - dieser unglaubliche Coup gelang dem FBI-Geheimagenten Joaquin Garcia. Sein Erlebnisbericht über die New Yorker Unterwelt ist so spannend wie ein Thriller - aber wahr!

Die letzten Zeugen

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Aleksievič, Svjatlana Aljaksandraŭna

Die letzten Zeugen : Kinder im Zweiten Weltkrieg

Carl Hanser Verlag, 2014

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Titel / Autor: Die letzten Zeugen : Kinder im Zweiten Weltkrieg

Veröffentlichung: Carl Hanser Verlag, 2014

Physische Beschreibung: 315 S.

ISBN: 9783446248731

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sprechen Männer und Frauen, die beim Einmarsch der Deutschen in Weißrussland noch Kinder waren, zum ersten Mal darüber, woran sie sich erinnern. Ihre erschütternden Berichte vom Krieg machen "Die letzten Zeugen" zu einem der eindringlichsten Antikriegsbücher überhaupt. Oft sind diese Erinnerungen nur Bruchstücke, und doch haben diese Kinder Dinge gesehen und erlitten, die niemand, am allerwenigsten ein Kind, sehen und erleiden dürfte. Alexijewitsch erweist sich einmal mehr als begnadete Zuhörerin und große Chronistin, die es versteht, den Erfahrungen von Menschen in Extremsituationen, im Ausnahmezustand einen einzigartigen Resonanzraum zu verschaffen.

Wieder mit Sehnsucht nach Monte Carlo

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Molling, Anton

Wieder mit Sehnsucht nach Monte Carlo : die außergewöhnliche Lebensgeschichte eines ladinischen Hotelportiers

Edition Raetia GmbH, 2014

Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

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Titel / Autor: Wieder mit Sehnsucht nach Monte Carlo : die außergewöhnliche Lebensgeschichte eines ladinischen Hotelportiers

Veröffentlichung: Edition Raetia GmbH, 2014

Physische Beschreibung: 159 S. Ill.

Reihen: Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

ISBN: 9788872834916

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: In seinem Lebensrückblick beschreibt der aus Untermoi stammende Hotelportier Anton Molling (1901-1987) mit Witz und der Abgeklärtheit eines Pensionisten die Lebensbe-dingungen einer kinderreichen Bergbauernfamilie in Ladinien. Eingebettet in die eigene Lebensgeschichte lässt er Personen seines Bekanntenkreises, interessante Hotelgäste und sogar einige bekannte Persönlichkeiten durch heitere Anekdoten Revue passieren. Molling schildert Ereignisse aus dem Ersten Weltkrieg, beschreibt Bergtouren sowie seine ersten Arbeitsstellen und die dabei gewonnenen Eindrücke. Seine Kontaktfreudigkeit einerseits, aber auch sein Humor und seine Anpassungs-fähigkeit eröffneten Anton Molling immer wieder Gelegen-heiten, die er auch prompt zu nutzen verstand. Stationen waren das Hotel Elephant in Brixen, Hotels in Nizza und Monte Carlo, das Gästehaus von Adolf Hitler in Salzburg sowie das Weiße Rössl am Wolfgangsee. Für die Bandbreite zwischen Armut, Gefährdung und sinnerfüllter Lebensgestaltung ist der Molling-Text eine beeindruckende und rare Quelle.

Die Ungewissheit vergällt einem das Leben

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Pichler, August

Die Ungewissheit vergällt einem das Leben : Tagebuch aus dem Schweizer Exil 1944 - 1945

Edition Raetia GmbH, 2014

Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

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Titel / Autor: Die Ungewissheit vergällt einem das Leben : Tagebuch aus dem Schweizer Exil 1944 - 1945

Veröffentlichung: Edition Raetia GmbH, 2014

Physische Beschreibung: 127 S. Ill.

Reihen: Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert ; 10

ISBN: 9788872835081

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Als die Südtiroler 1939 vor die Option gestellt wurden, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen und ins Reich abzuwandern oder im faschistischen Italien zu verbleiben, entschloss sich der streng katholische August Pichler für die Heimat und gegen das unchristliche Reich, dem er nebenbei keine lange Lebensdauer vorhersagte. Der Zwiespalt des Jahres 1939/40 brach mit aller Gewalt im Herbst 1943 wieder auf, als Italien zu den Alliierten wechselte und Deutschland daraufhin einen Großteil der Halbinsel und damit auch Südtirol besetzte. Der Umschwung der Verhältnisse alarmierte die Dableiber, viele versuchten, unterzutauchen oder zu fliehen. So auch August Pichler, der sich zunächst ins Trentino absetzte und schließlich auf abenteuerlichen Wegen ins Schweizer Exil ging. Das am 31. März 1944 begonnene Tagebuch entstand aus der Unmittelbarkeit des Exilalltags. Der Text ist ein emotionales Wechselbad, bestimmt durch die nervenaufreibende Belastung der ständigen Orts- und Lagerwechsel und die ständige Sorge um die zurückgelassene Familie. "In seiner Knappheit", so schreibt der Historiker Hans Heiss im Vorwort, "konzentriert es exemplarisch die Erfahrungsmuster eines späten Alttirolers, der seine konservativen Wertvorstellungen und seinen Heimatsinn gegen den Druck des Nationalsozialismus, des totalitären Italiens und trotz der sozialen A

Ich kann nicht vergeben

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Vrba, Rudolf

Ich kann nicht vergeben : meine Flucht aus Auschwitz

Schöffling & Co., 2012

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Titel / Autor: Ich kann nicht vergeben : meine Flucht aus Auschwitz

Veröffentlichung: Schöffling & Co., 2012

Physische Beschreibung: 389 S. Ill.

ISBN: 9783895619793

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: "Irgendwie fanden wir es nicht richtig, dass die Welt sich weitergedreht hatte, während es Auschwitz gab, dass die Leute gelacht und gescherzt, getrunken und sich geliebt hatten, während Millionen starben und wir um unser Leben kämpften." "Ich kann nicht vergeben - Meine Flucht aus Auschwitz" ist ein einmaliges Erinnerungsdokument. Es erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen. Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern. Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete Vrba-Wetzler-Bericht hunderttausend Menschenleben. "Rudolf Vrba war ungeheuer widerstandsfähig, ein tapferer, verwegener, zäher und unbestechlicher Mensch. Sein schwarzer Humor zusammen mit seiner bestechenden Intelligenz ermöglichten ihm das Überleben: zunächst während zweier Jahre in Majdanek, danach in Auschwitz, bis ihm die schier unmögliche Flucht aus der Gefangenschaft gelang. Rudolf Vrba erzählt ganz wunderbar, weder pathetisch noch selbstmitleidig, dafür mit einer unglaublichen Präzision, einer schneidenden Schärfe und, wo es angemessen ist, voller Menschlichkeit. Wie er in seinem Buch ICH KANN NICHT VERGEBEN. MEINE FLUCHT AUS AUSCHWITZ unvorstellbare Greuel schildert und die dramatischen Ereignisse seiner Flucht beschreibt, ist für mich eines der prägendsten, erschütterndsten Leseerlebnisse über den Holocaust." Claude Lanzmann

Im Netz der Gedichte

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Plogstedt, Sibylle

Im Netz der Gedichte : gefangen in Prag nach 1968

CH. Links Verlag (Sachbuch), 2001

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Titel / Autor: Im Netz der Gedichte : gefangen in Prag nach 1968

Veröffentlichung: CH. Links Verlag (Sachbuch), 2001

Physische Beschreibung: 200 S.

ISBN: 9783861532378

Datum:2001

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Sibylle Plogstedt ist 24, als sie von der Staatssicherheit der Tschechoslowakei 1969 verhaftet wird. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten Petr Uhl war sie in der Opposition gegen den Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes tätig. Eineinhalb Jahre ist sie in Haft. 30 Jahre bleibt sie gefangen in ihren Erinnerungen, erst dann kann sie sich der Vergangenheit stellen. Warum willigte sie, gegen ihre ursprüngliche Absicht, in die Ausweisung ein und verließ Petr und Prag? Was hatte es mit Marta auf sich, mit der sie die längste Zeit eine Zelle teilte? War sie psychisch krank oder Instrument der Staatssicherheit? Sibylle Plogstedt versteht es, Geschichte an der eigenen Geschichte zu erzählen - vom Prager Frühling über die Aktionen der westdeutschen Linken von 1968 bis zur heutigen Debatte über den Umgang mit Geheimdienstakten.

Höllentor

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Lundholm, Anja

Höllentor

Herbig, 2008

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Titel / Autor: Höllentor

Veröffentlichung: Herbig, 2008

Physische Beschreibung: 352 S.

ISBN: 9783784481173

Datum:2008

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: 1944 wird Anja Lundholm in das berüchtigte Frauen-KZ Ravensbrück deportiert. Es folgen Schwerstarbeit unter unerträglichen Bedingungen, sinnlose Verhöre und unendliche Einsamkeit. In ihrem autobiografischen Roman erzählt die Autorin minutiös und mit einer Distanz, die den Leser erschüttert, von den Erfahrungen im Lager. Sie beschreibt, was es bedeutete, der Willkür der Wärterinnen, Entbehrungen und Erniedrigungen ausgeliefert zu sein. Doch sie überlebt das Unvorstellbare. Es ist die Chronik einer unbarmherzigen Zeit - schonungslos genau beobachtet.

Auswanderungen

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Bauer, Ursula

Auswanderungen : Wegleitung zum Verlassen der Schweiz

Rotpunktverlag, 2008

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Titel / Autor: Auswanderungen : Wegleitung zum Verlassen der Schweiz

Veröffentlichung: Rotpunktverlag, 2008

Physische Beschreibung: 384 S. Ill., Kt.

ISBN: 9783858693723

Datum:2008

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Aus dem Inhalt: Mit Solothurner Söldnern ins Elsass; mit Bündner Schwabenkindern auf den Hütekindermarkt von Ravensburg; mit Engadiner Schmalzhändlern durch den Vinschgau nach Meran; zu Besuch bei den Untertanen im Veltlin; mit den schwarzen Brüdern aus dem Tessin nach Mailand; mit Haslitaler Rindern über Grimsel und Gries in die Lombardei; mit Flugpionier Geo Chavez über den Simplonpass nach Domodossola; mit Ehringer Kühen zu den Batailles des reines im Aostatal; mit allerlei Volk nach Chamonix

War

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Junger, Sebastian

War : ein Jahr im Krieg

PeP eBooks, 2011

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Titel / Autor: War : ein Jahr im Krieg

Veröffentlichung: PeP eBooks, 2011

Physische Beschreibung: 258 S. Kt.

ISBN: 9783641063061

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Das Gesicht des Kriegs von heute - eine hautnahe Dokumentation Als Korrespondent der "Vanity Fair" lebte Sebastian Junger über einen Zeitraum von insgesamt 15 Monaten zusammen mit einer Einheit von US-Soldaten im Korengal-Tal in Afghanistan, einem erbittert umkämpften Gebiet nahe der Grenze zu Pakistan. Die Angst. Das Töten. Die Liebe. Dies sind die drei Gewalten, die der Reporter erlebte, während er zusammen mit einer Gruppe junger Menschen den Alltag in einem hoch gefährdeten Außenposten zu meistern versuchte - einer umzäunten Ansammlung spärlich geschützter Bretterbuden auf einer einsamen, unwirtlichen Anhöhe im Nirgendwo. Die Angst, den nächsten Angriff, die nächste Patrouille, die nächste Nacht nicht zu überleben. Die Gewissheit, getötete Freunde, Zivilisten und Feinde sehen zu müssen, bevor die Dienstzeit im Krieg zu Ende geht und die Rückkehr in die Zivilisation verarbeitet werden will. Die Kraft, die daraus erwächst, bei jedem Schritt und jedem Handgriff Verantwortung für das Leben der anderen zu tragen. Sebastian Junger macht deutlich, dass er nicht an Abstraktionen wie Religion, Politik oder militärischer Strategie interessiert ist, sondern daran, wie das Gesicht des Kriegs von heute aussieht. Als einer der angesehensten Journalisten und meistverkauften Buchautoren beweist Junger, dass er weit über die Grenzen dessen geht, was als "embedded" gilt. Nur zwei Dinge durfte er nicht tun: zurückschießen und im Weg stehen. Was "War" über Ort und Zeit dabei so erhaben macht, sind Jungers Ausführungen über die physischen und psychischen Extreme eines Lebens unter Beschuss und über die Gedanken und Gefühle der Soldaten. Ausgeliefert, unvorbereitet, einsam. Abhängig von der Geistesgegenwart des Nebenmanns, allein mit den traumatisierenden Erfahrungen, ohne Perspektive auf ein normales Leben nach dem Einsatz. Ein brillanter, eindringlicher und persönlicher Mitschnitt aus dem Krieg im 21. Jahrhundert.

Die Legenden der Väter

eBook / digitaler Text

Mensing, Kolja

Die Legenden der Väter : eine Suche

Aufbau, 2011

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Titel / Autor: Die Legenden der Väter : eine Suche

Veröffentlichung: Aufbau, 2011

Physische Beschreibung: 235 S.

ISBN: 9783841223401

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Drei Generationen. Eine Lebensgeschichte. 1946 wird im Nordwesten Deutschlands ein Kind geboren. Der Vater ist Pole, Soldat der Besatzungstruppen, die Mutter eine Deutsche. Die Liebe scheitert. Das Kind wächst heran, ohne den Vater, der in seine Heimat zurückgekehrt ist, je kennenzulernen. Viele Jahre später macht sich Kolja Mensing, der Enkel jenes polnischen Soldaten, auf die Suche nach einem Phantom. Der Journalist Kolja Mensing erzählt diese Suche suggestiv und anschaulich wie einen Roman. Von der vorsichtigen Annäherung dreier Generationen, die durch die historischen Verwerfungen des 20. Jahrhundert von einander getrennt wurden, aber auch davon, wie Erinnerungen in Familien weitergegeben und dabei wie von selbst zu Literatur werden.