Beinhaltet: Alle folgenden Filter
× Schlagwort Judenvernichtung
× Material eAudio

Gefunden 2 Dokumente.

"Nirgendwo und überall zu Haus"

Hörbuch

Doerry, Martin

"Nirgendwo und überall zu Haus" : Gespräche mit Überlebenden des Holocaust

Der Audio Verlag, 2006

Spiegel-Hörbuch ; 9

Logo biblio24
Biblio24

Titel / Autor: "Nirgendwo und überall zu Haus" : Gespräche mit Überlebenden des Holocaust

Veröffentlichung: Der Audio Verlag, 2006

Physische Beschreibung: 123 Min.

Reihen: Spiegel-Hörbuch ; 9

ISBN: 9783898135740

Datum:2006

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:eaudio
Den Titel teilen

Abstract: Gespräche mit Überlebenden des Holocaust Prominente Zeitzeugen berichten in dieser ergreifenden Zusammenstellung, wie sie das Dritte Reich er- und überlebten: Sie sprechen von Verfolgung und Furcht, von Konzentrationslagern, Flucht und Rettung. Sie schildern ihre Haltung zum heutigen Deutschland, zu Israel und zum Judentum, zu den Möglichkeiten und Versuchen, nach der Katastrophe des Holocaust in ein "normales" Leben zurückzukehren. Martin Doerry legt hier als akustisches Gegenüber zu seinem gleichnamigen Buch (DVA) eine berührende Sammlung von Rundfunkinterviews mit den Zeitzeugen vor. Ergänzt durch neue Texte des Herausgebers, entsteht ein Tondokument von unschätzbarem Wert und eine persönliche Annäherung an das Thema und die Überlebenden.

Eichmann - Von der Banalität des Bösen

Hörbuch

Arendt, Hannah

Eichmann - Von der Banalität des Bösen : Originalgespräche

Quartino, 2010

O-Ton-Wissenschaft ; 16

Logo biblio24
Biblio24

Titel / Autor: Eichmann - Von der Banalität des Bösen : Originalgespräche

Veröffentlichung: Quartino, 2010

Physische Beschreibung: 75 Min.

Reihen: O-Ton-Wissenschaft ; 16

ISBN: 9783867500722

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:eaudio
Den Titel teilen

Abstract: Zurzeit werden die unwiderruflich letzten Prozesse gegen Nazikriegsverbrecher geführt. Täter und Opfer zählen nur noch wenige Überlebende, bald schon wird dieses Kapitel der Rechtsgeschichte abgeschlossen sein. Welcher Art waren die Täter und worin besteht die Legitimität gegen sie gerichtlich vorzugehen? In diesem historischen Moment sollte man sich noch einmal der Anfänge einer langen Auseinandersetzung vergewissern: Hannah Arendt (1906-1975) war als Berichterstatterin des Eichmann-Prozesses tätig und hat mit ihrer These von der Banalität des Bösen den bisher schlüssigsten Ansatz zum Verständnis der Täter geliefert. In einem langen Gespräch mit Joachim C. Fest interpretiert sie ihr Buch. Mit Karl Jaspers (1883-1969), ihrem Lehrer, hat Arendt zugleich eine enge Freundschaft verbunden. Der einflussreiche Philosoph gehört zu denen, die auch zu Zeiten des Nationalsozialismus eine makellose Biografie bewahrt haben. Im Gespräch mit François Bondy legt er seine Auffassung zum damals beginnenden Eichmann-Prozess dar. Ein rares Tondokument zu einem bedeutenden Thema, das die Ansichten beider erstmalig versammelt!