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Gefunden 3 Dokumente.

Ada liebt

eBook / digitaler Text

Balschun, Nicole

Ada liebt : Roman

Dumont, 2011

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Titel / Autor: Ada liebt : Roman

Veröffentlichung: Dumont, 2011

Physische Beschreibung: 142 S.

ISBN: 9783832185527

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
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Abstract: Bücher, Schweine und die große Liebe Als ihre Tante Rosi stirbt, gerät Adas Welt aus den Fugen. Aber nicht so sehr wegen der Trauer um die schrullige Tante. Vielmehr weckt einer der Sargträger Adas Interesse, als er aus Versehen sein Gebetbuch in Rosis Grab fallen lässt. Bo ist Landwirt und nur im Nebenberuf Sargträger. Er ist ganz anders als die verschlossene Ada. Ada sucht ihr Glück in Büchern und auf Friedhöfen und verkriecht sich so vor dem Leben. Bis Bo mit seinen Kühen und Schweinen auftaucht. Er liest Ada aus den Landwirtschaftsmagazinen vor und stellt ihr schließlich eigene Gummistiefel hin. Doch nicht nur Adas Vater, dem die Leitsau Siegfried und überhaupt die ganzen Schweine suspekt sind, traut der Beziehung nicht richtig über den Weg. Mit Ada und Bo hat Nicole Balschun zwei Figuren geschaffen, die ungleicher nicht sein könnten, denen man aber am liebsten zurufen würde: Ja, ihr seid genau richtig für einander! Ein so komischer wie anrührender Roman darüber, wie schwierig es sein kann, sich jemandem über alle Grenzen und Hindernisse hinweg zu öffnen.

Warum Liebe weh tut

eBook / digitaler Text

Illouz, Eva

Warum Liebe weh tut : eine soziologische Erklärung

Suhrkamp Verlag, 2011

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Titel / Autor: Warum Liebe weh tut : eine soziologische Erklärung

Veröffentlichung: Suhrkamp Verlag, 2011

Physische Beschreibung: 468 S.

ISBN: 9783518754313

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: Warum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder Heathcliff und Catherine, den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës Sturmhöhe? Und vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? "Ja", sagt Eva Illouz, die Meisterin der soziologischen Analyse der Gefühlswelt moderner Menschen, und widmet sich in ihrem neuen Buch der Schattenseite der Liebe. Sie zeigt, inwiefern der Liebesschmerz wesentlich von den gesellschaftlichen Bedingungen der jeweiligen Zeit geprägt wird und keineswegs ein rein individuelles Problem ist, wie uns etwa Beziehungsratgeber weismachen wollen. Das Leiden an der Liebe ist ein soziologisches Phänomen, das Illouz untersucht wie einst Marx die Ware im Kapitalismus: in Begriffen des Tauschs zwischen ungleichen Marktteilnehmern. In sechs Kapiteln entfaltet sie die Ursachen zeitgenössischen Liebesleidens sowie die Spezifika des heutigen Umgangs mit Beziehungskrisen. Die digitalen Heiratsmärkte spielen dabei ebenso eine Rolle wie die neuen Mechanismen der Partnerwahl und der strategische Umgang mit der romantischen Vorstellungskraft.

Warum Liebe weh tut

eBook / digitaler Text

Illouz, Eva

Warum Liebe weh tut : eine soziologische Erklärung

Suhrkamp Verlag, 2011

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Titel / Autor: Warum Liebe weh tut : eine soziologische Erklärung

Veröffentlichung: Suhrkamp Verlag, 2011

Physische Beschreibung: 468 S.

ISBN: 9783518754306

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: Warum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder Heathcliff und Catherine, den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës "Sturmhöhe"? Und vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? "Ja", sagt Eva Illouz, die Meisterin der soziologischen Analyse der Gefühlswelt moderner Menschen, und widmet sich in ihrem neuen Buch der Schattenseite der Liebe. Sie zeigt, inwiefern der Liebesschmerz wesentlich von den gesellschaftlichen Bedingungen der jeweiligen Zeit geprägt wird und keineswegs ein rein individuelles Problem ist, wie uns etwa Beziehungsratgeber weismachen wollen. Das Leiden an der Liebe ist ein soziologisches Phänomen, das Illouz untersucht wie einst Marx die Ware im Kapitalismus: in Begriffen des Tauschs zwischen ungleichen Marktteilnehmern. In sechs Kapiteln entfaltet sie die Ursachen zeitgenössischen Liebesleidens sowie die Spezifika des heutigen Umgangs mit Beziehungskrisen. Die digitalen Heiratsmärkte spielen dabei ebenso eine Rolle wie die neuen Mechanismen der Partnerwahl und der strategische Umgang mit der romantischen Vorstellungskraft. Nach den großen Erfolgen von "Der Konsum der Romantik", "Gefühle in Zeiten des Kapitalismus" und "Die Errettung der modernen Seele" schreibt Eva Illouz ihre faszinierende Soziologie des modernen Menschen fort, die immer auch kritische Bestandsaufnahme der Zeit ist, in der wir leben.