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Gefunden 2 Dokumente.

Nein danke, keinen Alkohol für mich!

Buch

Fronthaler, Martin

Nein danke, keinen Alkohol für mich! / Ruth Niederkofler mit Dr. Martin Fronthaler

1. Auflage

Bozen : Athesia Verlag, 2023

Titel / Autor: Nein danke, keinen Alkohol für mich! / Ruth Niederkofler mit Dr. Martin Fronthaler

1. Auflage

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verlag, 2023

Physische Beschreibung: 271 Seiten : Illustrationen ; 21 cm

ISBN: 88-6839-690-4

Datum:2023

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Nein danke, keinen Alkohol für mich! Durch den Sucht-Tunnel in die Freiheit
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Menschen zum Alkohol greifen: Feierlaune, Gruppenzwang, Ablenkungsbedürfnis, persönliche Probleme, Sucht. Bei Ruth Niederkofler spielten mehrere Einflüsse zusammen. Und auch ihr Vater war bereits Alkoholiker. Kann das wirklich ein Auslöser sein? Seit beinahe 20 Jahren ist sie trocken und hat mittlerweile die Ausbildung zur EX-In Genesungsbegleiterin für psychisch Kranke gemacht, um anderen Alkoholabhängigen aus der Sucht zu helfen. In diesem Buch erzählt sie ihre Geschichte. Ausführlich und offen berichtet sie über ihre Kindheit, den Beginn der Sucht, die Tiefpunkte und wie sie es herausschaffte. (https://www.athesiabuch.it)

Freiheitskämpfer auf der Couch

Buch

Peterlini, Hans Karl <1961->

Freiheitskämpfer auf der Couch : Psychoanalyse der Tiroler Verteidigungskultur von 1809 bis zum Südtirol-Konflikt / Hans Karl Peterlini

Innsbruck : Studien-Verl., 2010

Titel / Autor: Freiheitskämpfer auf der Couch : Psychoanalyse der Tiroler Verteidigungskultur von 1809 bis zum Südtirol-Konflikt / Hans Karl Peterlini

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien-Verl., 2010

Physische Beschreibung: 202 S. : Ill.

ISBN: 978-3-7065-4814-4

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • URL- und Literaturverz. S. 190 - 201
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Abstract: Seit der Zeit Andreas Hofers prägt eine starke Verteidigungshaltung die Tiroler und Südtiroler Leitkultur, immer wieder reaktiviert in politischen Konflikten bis hin zu den Südtirol-Anschlägen von 1961 und jüngeren patriotischen Mobilmachungen. Mit einer vielschichtigen Untersuchung der Tiroler Verteidigungskultur wagt Hans Karl Peterlini einen neuen, ungewohnten Blick auf den Andreas-Hofer-Mythos und seine Spätfolgen bis in die Tiroler und Südtiroler Gegenwart. Er ergründet tiefere psychische Motive hinter dem politischen Agieren – Knechtschaftserfahrungen und Magd-Dasein über Generationen hinweg, individualpsychologische und kollektive Kränkungen, existenzielle Ängste und Wünsche, angegriffene Männlichkeit und verleugnete Weiblichkeit, italienischer Eroberermythos und Tiroler Kulturkampftradition. Ohne den Akteuren zu nahe zu treten, legt er unter dem untersuchten historischen Material psychische Antriebe frei, analysiert die politischen Führer und Verführer, Feinde und Feindbilder in der Tiroler und Südtiroler Geschichte. (www.studienverlag.at)