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Gefunden 7 Dokumente.

Uhrknall

Buch

Demetz, Hanspeter <1948->

Uhrknall : vom Umgang mit der Zeit ; ihr Wesen ; ihre Geschichte / Hanspeter Demetz

Völs am Schlern : Nina-ed., 2006

Titel / Autor: Uhrknall : vom Umgang mit der Zeit ; ihr Wesen ; ihre Geschichte / Hanspeter Demetz

Veröffentlichung: Völs am Schlern : Nina-ed., 2006

Physische Beschreibung: 238 S. : Ill.

ISBN: 978-88-95260-00-6

Datum:2006

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 227
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Abstract: Zeitreisender sei er eigentlich, auf Durchfahrt, sagt der Autor von sich selbst. Seit jeher fasziniert ihn das Phänomen der Zeit und was er seit vielen Jahren darüber aufgesammelt hat, ist hier zu Papier gebracht, - synaptisch - wie der Autor es ausdrückt, kreuz und quer, so wie die Gedankenbahnen im Kopf, kommentiert und illustriert von ihm selbst. ( www.nina-editions.com )

Von Schönheit, Alltag und Arbeit ..

Buch

Von Schönheit, Alltag und Arbeit .. : das Frauenmuseum Meran erzählt / Astrid Schönweger (Hrsg.)

Innsbruck : Studien-Verl., 2006

Titel / Autor: Von Schönheit, Alltag und Arbeit .. : das Frauenmuseum Meran erzählt / Astrid Schönweger (Hrsg.)

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien-Verl., 2006

Physische Beschreibung: 184 S. : Ill.

ISBN: 978-3-7065-1999-1

Datum:2006

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Ital. Ausg. u.d.T.: Bellezza, lavoro, vita quotidiana ..
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Abstract: Das Frauenmuseum Evelyn Ortner in Meran zu definieren ist gar nicht so einfach. Es entspricht dem klassischen Museumsbegriff, der das Sammeln, Bewahren, Ausstellen und Vermitteln beinhaltet. Es unterscheidet sich jedoch auch von anderen Museen: Es ist interdisziplinär - was sich notwendigerweise auch aus dem Thema Frauengeschichte ergibt, es zeigt Alltagsgeschichte, ist jedoch kein ethnografisches Museum, beschäftigt sich mit Ästhetik und produziert Ausstellungen, ist jedoch keine Kunstgalerie und konzentriert sich in seinen Exponaten auf Kleider und Accessoires, ohne ein Modeatelier zu sein. Noch dazu ist es von einem ständigen work in progress begriffen. Die Texte verschiedener Autorinnen zu den ausgestellten Themen sind als Vertiefung gedacht. Die verschiedensten Beiträge des Buches verbindet ein roter Faden: die Frauenbilder und -ideale. (www.studienverlag.at)

Anton Roschmanns Inscriptiones

Buch

Huber, Michael <1966->

Anton Roschmanns Inscriptiones : Text, Übersetzung, Kommentar / Michael Huber

Innsbruck : Studien-Verl., 2009

Monographien der Tiroler Landesmuseen ; 1

Teil von: Monographien der Tiroler Landesmuseen

Titel / Autor: Anton Roschmanns Inscriptiones : Text, Übersetzung, Kommentar / Michael Huber

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien-Verl., 2009

Physische Beschreibung: 636 S. : Ill.

Reihen: Monographien der Tiroler Landesmuseen ; 1

ISBN: 978-3-7065-4766-6

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text lat. und dt., Kommentar dt.
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Abstract: Anton Roschmann (1694–1760) gilt als Wegbereiter der damals noch jungen Wissenschaft der Altertumskunde in Tirol. Während seiner ausgedehnten Reisen durch Tirol dokumentierte er Inschriften, Ruinen aus der Römerzeit, aber auch Kleinfunde wie Waffen, Schmuck oder Keramik. Im Jahre 1746 führte Roschmann auf dem Boden der römischen Stadt Aguntum eine der ersten Grabungen durch, die man auch nach heutigen Maßstäben als wissenschaftlich bezeichnen kann. Sein Hauptwerk bildet das im Jahr 1756 abgeschlossene Manuskript der Inscriptiones („Die römischen Inschriften aus Tirol“). Nach 250 Jahren liegen die Inscriptiones nun erstmals in einer vollständigen Ausgabe mit Übersetzung und Kommentar vor. Sie zeigen Roschmann als hervorragenden Kenner der antiken Literatur, die er für seine Forschungen fruchtbar machte, und als Pionier der Bodendenkmalpflege, der dazu aufrief, antike Denkmäler zu schützen und für die Nachwelt zu erhalten. (www.studienverlag.at)

Von Aguntum zum Alkuser See

Buch

Von Aguntum zum Alkuser See : zur römischen Geschichte der Siedlungskammer Osttirol / herausgegeben von Martin Auer und Harald Stadler

Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, [2018]

Ager Aguntinus ; Band 1

Teil von: Ager Aguntinus

Titel / Autor: Von Aguntum zum Alkuser See : zur römischen Geschichte der Siedlungskammer Osttirol / herausgegeben von Martin Auer und Harald Stadler

Veröffentlichung: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, [2018]

Physische Beschreibung: 174 Seiten : Illustrationen ; 31 cm

Reihen: Ager Aguntinus ; Band 1

ISBN: 3-447-10949-1

Datum:2018

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Ager Aguntinus ; Band 1
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Die von Martin Auer und Harald Stadler gegründete neue Reihe Ager Aguntinus präsentiert die archäologisch-historischen Forschungen zum Municipium Claudium Aguntum und dessen Umland. Sowohl die Agentum-Workshops als auch weitere wissenschaftliche Arbeiten zu Archäologie und Geschichte der Region erhalten nun ein Publikationsforum und erfüllen damit ein sowohl von Fachkolleginnen und -kollegen als auch von der an Archäologie interessierten Öffentlichkeit erkanntes Desiderat. Band 1 veröffentlicht die Ergebnisse des ersten Aguntum-Workshops und bietet eine Zusammenstellung der archäologischen Unternehmungen im Umland des römischen Municipium Claudium Aguntum der letzten Jahrzehnte. Neben den Ergebnissen zum Municipium selbst – von dessen Gründung bis in die Spätantike – werden weitere Siedlungen und Opferplätze sowie Bau- und Grabbefunde bis hin zur Hochgebirgsnutzung vorgestellt, die von der almwirtschaftlichen Urbarmachung bis zum gezielten Abbau von Bergkristall im Gebiet der Hohen Tauern reichte. Damit entsteht eine umfassende Synthese der bisherigen Forschungen zum Municipium. (www.harrassowitz-verlag.de)

Die laténezeitliche Besiedlung am Ganglegg in Südtirol

Buch

Gamper, Peter

Die laténezeitliche Besiedlung am Ganglegg in Südtirol : neue Forschungen zur Fritzens-Sanzeno-Kultur / Peter Gamper

Rahden/Westf. : Leidorf, 2006

Internationale Archäologie ; 91

Teil von: Internationale Archäologie

Titel / Autor: Die laténezeitliche Besiedlung am Ganglegg in Südtirol : neue Forschungen zur Fritzens-Sanzeno-Kultur / Peter Gamper

Veröffentlichung: Rahden/Westf. : Leidorf, 2006

Physische Beschreibung: 415 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

Reihen: Internationale Archäologie ; 91

ISBN: 3-89646-363-2

Datum:2006

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Internationale Archäologie ; 91
Notiz:
  • Literaturverz. S. 411 - 415
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Abstract: Von 1997-2001 wurden knapp 3.500 m² der bronzezeitlichen, latènezeitlichen und römerzeitlichen Siedlung am Ganglegg in Südtirol durch den Autor und H. Steiner untersucht, wobei Analysen der Pflanzenreste, Tierknochen, Metallfunde und Keramikfunde das Bild abrundeten. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Teile, erstens zur Erstellung eines Chronologiesystems, zweitens zu den eisenzeitlichen Funden [Keramik, Metall, Knochen, Glas] und Befunden am Ganglegg, u.a. mit gut erhaltenen Steingebäuden und Terrassen, drittens zu Siedlungsentwicklung und -abläufen in der Fritzens-Sanzeno-Kultur, viertens zu religiösen und kulturhistorisch wichtigen Einflüssen auf dieselbe und fünftens zur Römerzeit am Ganglegg. Umfangreiche Forschungen zur Latènezeit in Südtirol und Nordtirol und dem Trentino erbrachten in Zusammenhang mit den Grabungen am Ganglegg eine Fülle von neuen Ergebnissen und Denkmustern zur Chronologie der Fritzens-Sanzeno-Kultur, die sich nicht mit den etablierten Chronologiesystemen vereinen lassen und daher von einer Publikation in amtlichen Reihen ausgeschlossen wurden. Ihr Erscheinen in dieser Reihe ist umso wichtiger. (www.vml.de)

Sankt Lorenzen Pichlwiese

Buch

Sankt Lorenzen Pichlwiese : ein römerzeitliches Gräberfeld im Pustertal = San Lorenzo Pichlwiese : una necropoli di età romana in Val Pusteria / Hrsg. Lorenzo Dal Ri, Umberto Tecchiati

Bozen : Athesia Verlag, 2018

Forschungen zur Denkmalpflege in Südtirol ; Band 7

Teil von: Forschungen zur Denkmalpflege in Südtirol

Titel / Autor: Sankt Lorenzen Pichlwiese : ein römerzeitliches Gräberfeld im Pustertal = San Lorenzo Pichlwiese : una necropoli di età romana in Val Pusteria / Hrsg. Lorenzo Dal Ri, Umberto Tecchiati

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verlag, 2018

Physische Beschreibung: 686 Seiten : reich bebildert mit Farbfotos, Zeichnungen und Grafiken ; 30 cm

Reihen: Forschungen zur Denkmalpflege in Südtirol ; Band 7

ISBN: 88-6839-324-7

Datum:2018

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Forschungen zur Denkmalpflege in Südtirol ; Band 7
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Mit 76 Bestattungen, davon 40 Brand- und 36 Körperbestattungen, zählt das Gräberfeld von St. Lorenzen-Pichlwiese zu den bedeutendsten Zeugnissen römerzeitlicher Grabkultur auf regionaler Ebene. Die vorliegende Publikation umfasst neben der Forschungsgeschichte, der archäologischen Ausgrabung und Beschreibung der Grabriten auch naturwissenschaftliche Untersuchungen (Anthropologie, Archäozoologie, Archäobotanik) und Berichte über die Restaurierung der Funde. Damit leistet die Veröffentlichung einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des antiken Sebatum und für weiterführende Forschungen. (Verlagstext)

Archäologie der Römerzeit in Südtirol

Buch

Archäologie der Römerzeit in Südtirol : Beiträge und Forschungen = studi e contributi = Archeologia romana in Alto Adige / Hrsg./a cura di Lorenzo Dal Ri ..

Wien : Folio-Verl., 2002

Forschungen zur Denkmalpflege in Südtirol ; 1

Teil von: Forschungen zur Denkmalpflege in Südtirol

Titel / Autor: Archäologie der Römerzeit in Südtirol : Beiträge und Forschungen = studi e contributi = Archeologia romana in Alto Adige / Hrsg./a cura di Lorenzo Dal Ri ..

Veröffentlichung: Wien : Folio-Verl., 2002

Physische Beschreibung: 1150 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.

Reihen: Forschungen zur Denkmalpflege in Südtirol ; 1

ISBN: 3-85256-170-1

Datum:2002

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Beitr. teilw. ital., teilw. dt.
  • Literaturverz. S. 1109 - 1150
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Abstract: Mauerwerk aus mehrfarbigen Porphyrsteinen, unterbrochen von Fensterflächen, die vom Boden bis zur Decke reichen, holzgezimmerter, innen offener Dachstuhl, Schindeldeckung, quadratischer Grundriss, fünfeinhalb Meter Seitenlänge, gleiche Maße des Turmes, im Untergeschoss, teilweise im Erdboden versenkt, das Beinhaus. So steht die neue Totenkapelle im erweiterten Friedhof von Petersberg nördlich der Pfarrkirche, im Abstand von fünf Metern. Der Architekt ist Gilbert Dejori, mit der Ausführung der Glasfenster wurde die Bozner Künstlerin Karin Welponer beauftragt. (www.loewenzahn.at)