Beinhaltet: Alle folgenden Filter
× Formschlagwort Fiktionale Darstellung
× Formschlagwort Romanhafte Biographien
× Erscheinungsform Monografie
× Alle Felder Tod

Gefunden 2 Dokumente.

Stan

Buch

Connolly, John <1968->

Stan : Roman / John Connolly ; aus dem Englischen von Gottfried Röckelein

1. Auflage

Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag, September 2018

Rowohlt hundert Augen

Titel / Autor: Stan : Roman / John Connolly ; aus dem Englischen von Gottfried Röckelein

1. Auflage

Veröffentlichung: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag, September 2018

Physische Beschreibung: 527 Seiten : Illustrationen ; 20 cm

Reihen: Rowohlt hundert Augen

ISBN: 3-498-00946-X

Datum:2018

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Werk:
He
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Ein Greis blickt zurück auf sein Leben. Es beginnt vor dem Ersten Weltkrieg, als ein junger britischer Komiker nach Amerika fährt. Auf der Bühne hat er wenig Glück. Aber dann dreht er in einem Dorf namens Hollywood seinen ersten Film. Wenige Jahre später ist er ein Weltstar, zusammen mit seinem besten Freund. Die beiden werden bis zu Ollies Tod untrennbar sein, danach wird er nie mehr einen Film drehen, sondern bis zuletzt Dialoge für Ollie und sich schreiben. Dieses Leben erzählt Connolly vor der faszinierenden Kulisse der Traumfabrik, die so voller Glanz und Schatten war.

Akte geschlossen

Buch

Forgách, András <1952->

Akte geschlossen : meine Mutter, die Spionin / András Forgách ; aus dem Ungarischen von Terézia Mora

Frankfurt am Main : S. Fischer, [2019]

Titel / Autor: Akte geschlossen : meine Mutter, die Spionin / András Forgách ; aus dem Ungarischen von Terézia Mora

Veröffentlichung: Frankfurt am Main : S. Fischer, [2019]

Physische Beschreibung: 346 Seiten : Illustrationen ; 21 cm

ISBN: 978-3-10-397272-6

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Werk:
Élő kötet nem marad
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Die unglaubliche Entdeckung, dass die eigene Mutter eine Spionin war. Nach dem Tod der Mutter erhält András Forgách Akten vom Geheimdienst, die sein Leben auf den Kopf stellen. Er hing zärtlich an seiner Mutter und hatte ihre Lebensgeschichte rekonstruiert: eine ungarische Jüdin, die aus Tel Aviv nach Budapest zurückkehrte, weil sie Lenin über alles liebte und dem Werben eines Journalisten erlag. Sie lebten in London, Paris, in Budapest. Stets war sie der Mittelpunkt des turbulenten Freundeskreises, der Anker der Familie. Und doch hatte sie alle, sogar die Söhne, bespitzelt und verraten. So steht es in den Akten. Wohin jetzt mit der Liebe, wo nichts im Leben mehr stimmt? Verrat ist die Signatur des letzten Jahrhunderts, und selten wurde von ihr mit so viel Empathie und psychologischer Klugheit, mit Witz und Charme erzählt – die Geschichte einer unmöglichen Liebe und eines verlorenen Lebens.