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Gefunden 3 Dokumente.

Vita y Mort

Buch

Moroder, Daniela

Vita y Mort : la doi pertes dla medema bedaia / Daniela Moroder

San Martin de Tor : Ist. Ladin Micurà de Rü, 2009

Titel / Autor: Vita y Mort : la doi pertes dla medema bedaia / Daniela Moroder

Veröffentlichung: San Martin de Tor : Ist. Ladin Micurà de Rü, 2009

Physische Beschreibung: 230 S. : Ill.

ISBN: 978-88-8171-084-3

Datum:2009

Sprache: Ladinisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text grödnerisch
  • Literaturverz. S. 224 - 229
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Abstract: Tla prima pert de chësta publicazion à lautora ulù jì a cialé do coche i fajova zacan a unì dainora tl raport cun la mort, chësc nce per ntënder miec cie che pudëssa mo judé al didancuei te n tel cajo. L vën repurtà truepa tradizions y usanzes che ie mo n droa te nosc raion n cont de rituai da mort, cialan nce de ntënder si svilup tla storia y si senificat plu sot. Tla segonda pert vëniel stlarì i vares cuncrec che ie da fè n cajo de mort (vademecum pratich) y numinà chël che juda mo. Tla terza pert vëniel cuntà dla tradizions da mort dlautra gran religions dl mond sciche p.ej. tl islam, budism o induism per cialè sce n pudëssa tlupè su dai autri velmpuls nuef, che fossa de aiut. (Istitut Ladin Micurà de Rü)

Ustories

Buch

Piazza, Frida <1922-2011>

Ustories : de vivudes, de cuédes ora, sun bandafurnel madurides / Frida Piazza. Desënies de Leander Piazza. Liber dat ora da Ingrid Runggaldier Moroder

Bulsan : Ed. Raetia, 2006

Titel / Autor: Ustories : de vivudes, de cuédes ora, sun bandafurnel madurides / Frida Piazza. Desënies de Leander Piazza. Liber dat ora da Ingrid Runggaldier Moroder

Veröffentlichung: Bulsan : Ed. Raetia, 2006

Physische Beschreibung: 331 S. : Ill.

ISBN: 88-7283-261-6

Datum:2006

Sprache: Ladinisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: „Erlebte, ausgebrütete und auf der Ofenbank gereifte Geschichten“, so etwa könnte eine Übersetzung des Titels lauten, den die ladinische Autorin Frida Piazza ihrer Sammlung von 32 Erzählungen gegeben hat. Die darin enthaltenen Aquarell- und Acrylbilder stammen von ihrem Sohn, dem Künstler Leander Piazza. Mit einer im Ladinischen einzigartigen Erzählkraft und Prägnanz schreibt Piazza Geschichten über die kleineren Begebenheiten und die größeren geschichtlichen Ereignisse, die das Leben der Menschen bestimmen. Aus der Vergangenheit und Gegenwart schöpfend verarbeitet Piazza ihre Themen in einem breiten Spektrum von Stimmungslagen: die tragischen Geschehnisse während der Option, ihre Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg, Krankheit und Tod, oder auch die heitereren Seiten des Lebens, in denen oft ihre feine und wohlwollende Ironie zum Ausdruck kommt. (www.raetia.com)

Josef Moroder Lusenberg

Buch

Josef Moroder Lusenberg : Bera Sepl da Jumbiërch ; 1846 - 1939 / dat ora da Istitut Ladin Micurà de Rü ..

San Martin de Tor : Ist. Ladin Micurà de Rü, 2009

Titel / Autor: Josef Moroder Lusenberg : Bera Sepl da Jumbiërch ; 1846 - 1939 / dat ora da Istitut Ladin Micurà de Rü ..

Veröffentlichung: San Martin de Tor : Ist. Ladin Micurà de Rü, 2009

Physische Beschreibung: 112 S. : überwiegend Ill.

ISBN: 978-88-8171-085-0

Datum:2009

Sprache: Ladinisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text grödnerisch, dt. und it.
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Abstract: Der Lebensweg von Josef Moroder Lusenberg, als viertes von neun Kindern 1846 auf dem Hof Scurcià oberhalb von St. Ulrich geboren, schien vorgezeichnet. Er lebte mit der innig geliebten Ehefrau und vier Kindern auf seinem von einem Onkel geerbten Lusenbergerhof und hatte – wie viele Grödner – durch seine Bildschnitzerwerkstätte ein zufrieden stellendes Auskommen. Doch dann begegnete Moroder auf der Weltausstellung 1873 in Wien den Bildern Franz von Defreggers, die ihn so sehr begeisterten, dass er beschloss, Maler zu werden. 1876, nach dem Tod der ersten Frau und einer zweiten Heirat, begann er an der Münchner Akademie zu studieren und wurde Schüler und Freund Defreggers. Ganz in dessen Sinne wandte sich Moroder in erster Linie dem Porträt und dem heimatlichen Genrebild zu. Heuernte, Pflügen, Holzarbeit, Jagd, Bildschnitzer, Frauen beim Klöppeln, der blinde Harfenspieler, die Wahrsagerin, der Abschied der Braut.. – für den Maler bot das Grödner Volksleben eine unerschöpfliche Motivquelle. Traditionelle Arbeit, Gebräuche und Trachten stellten für ihn jedoch nicht nur pittoreske Sujets dar, er spürte ihnen zugleich wie ein Volkskundler nach, im Bewusstsein, dass vieles davon im Begriff war zu verschwinden. Manches in den Bildern wirkt, ganz nach dem Vorbild Defregger, bühnenmäßig zurechtgerückt und idealisiert. Man spürt die zeittypische Sehnsucht nach einer einfachen heilen Welt fernab der dem Fortschritt verschriebenen Städte. In den Details zeigt sich der Maler aber als getreuer Chronist seines Lebensraumes. (www.kulturinstitut.org)